7 von 10 Schweizer schauen die UEFA Champions League allein zu Hause – bis jetzt!

Fussball schauen macht gemeinsam einfach viel mehr Spass. Auf diesen einfachen Nenner lässt sich auch die überaus witzige Heineken-Video-Kampagne zur UEFA Champions League zusammenfassen.

Dass Fussball wie kaum eine andere Sache dazu geeignet ist, Menschen in grosser Zahl zusammen zu bringen und gemeinsam etwas zu erleben, ist tatsächlich so. Denn anders als in Filmen sind die Emotionen beim Fussball echt. Auch die überraschenden Wendungen und grossen Dramen sind nicht inszeniert, sondern ergeben sich aus dem Spiel heraus.

Spannung pur
Der Fussball verspricht in diesem Jahr wieder besonders spannend zu werden. Dies hat gerade diese UEFA Champions League Saison in der KO-Spielphase wiederum gezeigt. Der dramatische Kampf im Achtelfinale zwischen Bayern München und Juventus Turin, die Niederlage von Real Madrid im kleinen Wolfsburg oder die Abwehrschlachten von Atletico Madrid lassen sprüren, wie viel Dramatik und Unterhaltung der Fussball bieten kann. Hinzu kommen das grosse technische Können der einzelnen Spieler, sowie die hohe Geschwindigkeit des Spiels und die Intensität der geführten Zweikämpfe.

Das Teilen solcher Erlebnisse und Emotionen ist eines der zentralen Anliegen des Sponsors Heineken. In der neuen Video-Kampagne geht es deshalb darum, Nachbarn für das gemeinsame Fussball-Schauen zu begeistern. Die mitten in der Stadt Zürich zwischen mehrstöckigen Wohnhäusern errichtete Leinwand erweckt zunächst Verwunderung. Dann wird immer mehr Menschen in den Häusern klar, dass sie die Leinwand nur gemeinsam einschalten können, indem alle ihre Fernbedienungen auf die Leinwand richten. Die einen lassen sich dabei schneller überzeugen als die anderen. Doch schliesslich stellt auch die alte Dame im oberen Stockwerk fest, wie viel Spass es machen kann, gemeinsam eine Live-Übertragung in Kinogrösse zu erleben.

Die Chance zur Revanche ist da
Finals der UEFA Champions League, bei denen die Teams aus dem gleichen Land kamen, hat es schon einige gegeben. Nur einmal aber stammten sie 2014 aus der gleichen Stadt. Und nur zwei Jahre später ist es schon wieder soweit, dass Real und Atletico Madrid sich im Endspiel gegenüber stehen. Beim letzten Finale sorgte ein Ausgleichstor von Ramos erst in der Nachspielzeit für die Verlängerung. Nachdem Atletico in dieser Saison nacheinander den Titelverteidiger Barcelona und dann Bayern München ausgeschaltet hat, könnte es in diesem Jahr durchaus noch dramatischer werden.

Insofern spricht viel dafür, die Partie gemeinsam bei einem Heineken anzuschauen. Denn eine Revanche nach kurzer Zeit, bei welcher in weiten Teilen noch die selben Akteure auf dem Feld stehen, verspricht ein besonders hohes Mass an Spannung und Dramatik.

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