PAWN SACRIFICE: Schach bedeutet Krieg

Quelle: Ascot Elite Entertainment Group

Eine aufwühlende Geschichte über das amerikanische Schach-Wunderkind Bobby Fischer, dessen fragile und kontroverse Persönlichkeit plötzlich zu einer zentralen Figur in einem der grössten Medienspektakel des Kalten Kriegs wurde.

Oscar-Preisträger Edward Zwick (Love and other Drugs, Blood Diamond, Traffic) lässt in seinem hintergründigen Thriller Tobey Maguire (Der grosse Gatsby, Brothers) als fragiles Genie und Rockstar des Schachs gegen Liev Schreiber als russischen Schachaltmeister Boris Spassky antreten. Nichts passiert ohne Grund in diesem Kampf der Nationen, denn vor dem Prätext dieser Schachweltmeisterschaft ist jeder Spieler eine Figur in einem grösseren Spiel.

Synopsis
Schach ist Krieg und bedeutet, ein Bauernopfer immer an der Hand zu haben. Diese Lektionen hat Schach-Wunderkind Bobby Fischer (Tobey Maguire) von klein auf gelernt und beherzigt. Nun gilt es seine nächste Schlacht zu schlagen, die zu seiner grössten werden soll. Zur Hochzeit des Kalten Krieges kann das nur einen Gegner bedeuten: den russischen Grossmeister Boris Spassky (Liev Schreiber). Doch neben dem Russen gilt es auch einen anderen Opponenten zu bezwingen: Unter dem grossen medialen Druck, dem Fischer rund um das Kräftemessen zwischen West und Ost ausgesetzt ist, droht er zu zerbrechen. Denn die Schachpartie ist alles andere als nur ein Spiel der begnadeten Strategen am schwarz-weiss-karierten Brett…

Genre: Drama (USA 2014)
Regie:
Edward Zwick
Besetzung: Liev Schreiber, Peter Sarsgaard, Tobey Maguire, Aiden Lovekamp, Alexander Gorchkov, Andreas Apergis, Arthur Holden, Benoit Priest, Brett Watson, Carlo Mestroni, Conrad Pla, Dennis Staroselsky …
Kinostart: 24.12.2015
Vorheriger Artikel‚Mumford and Sons‘ sagt Schwarzmarkthändlern den Kampf an
Nächster ArtikelGrandbrothers zu Gast im Exil Zürich