Steve Aoki lässt sich nichts verbieten

Der 37-jährige Star-DJ hat sich in seiner Karriere noch nie vorschreiben lassen, was er bei seinen DJ-Sets zu spielen hat oder nicht.

Steve Aoki lässt sich von Club-Besitzern nicht vorschreiben, wie er aufzulegen hat. Obwohl es gerade aus grossen Party-Metropolen wie Las Vegas immer wieder Berichte gibt über sogenannte ‚DJ-Rules‘ – Listen, auf denen DJs vorgeschrieben wird, welche Tracks sie nach 3 Uhr morgens zu spielen haben oder eben auch nicht – lässt der 37-jährige Star-DJ sich davon nur wenig beeindrucken, wie er im exklusiven ‚BANG Showbiz‘-Interview verriet:

„In meinen frühen DJ-Jahren, ja, da gab es schon mal Vorschriften und das war wirklich anstrengend. Ich kann mich an einen Gig in den Hamptons erinnern – in der Nähe von New York, da wo all die reichen Leute hinfahren, um anzugeben. Ich habe ein House Set gespielt und dann hat der Promoter zu mir gesagt: ‚Hey, spiel was anderes! Spiel HipHop!‘ Und ich meinte: ‚Ne, mach ich nicht. Ich spiel kein HipHop.‘ Wenn du irgendwas nicht machen willst, mach es einfach nicht. Ich mag HipHop, aber die Tatsache, dass mir jemand vorschreiben wollte, was ich zu spielen habe, lässt mich rebellieren.“

Live werden wir den in Miami geborenen Star-DJ im Sommer unter anderem bei der Premiere des EDM-Festivals Parookavilla (17. – 19. Juli 2015) in Weeze und beim SonneMondSterne Festival (07. – 09. August 2015) in Saalburg an den Turntables sehen. Ausserdem ist er Special Guest sowie Creamfields Festival (28. – 30. August 2015), dem bekanntesten und grössten Dance-Event Grossbritanniens.

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