Rolling Stones: Nicht zu bremsen

Die Rock-Legenden verdienen sich immer noch eine goldene Nase. Sie lieben es so sehr, auf der Bühne zu stehen, dass sie sogar viele Privatgigs spielen.

Die ‚Rolling Stones‘ sind immer noch gefragt wie eh und je, denn nun wurden sie für umgerechnet unglaubliche 2,8 Millionen Euro für einen Privatgig bei ‚Hewlett-Packard‘-Vorstand Ralph Whitworth gebucht. Die ‚Satisfaction‘-Rocker wurden zu dem Geheimkonzert am Mittwoch (26. Mai) von dem Tycoon nach Solana Beach, Kalifornien, eingeladen. Die legendäre Band performte eine Setliste, die 15 Songs umfasste, darunter auch der Kracher ‚Crazy Mama‘, der seit 1999 nicht mehr live gespielt worden war.

Ein Insider verriet, dass die Gruppe, bestehend aus Mick Jagger, Keith Richards, Ronnie Wood und Charlie Watts, es als enorme Ehre empfunden habe, für den 60-jährigen Geschäftsmann zu spielen, der einst schon den ehemaligen ‚Beatles‘-Star Paul McCartney für private Zwecke engagierte und im Gegenzug umgerechnet knapp 974.000 Euro an dessen Charity-Organisation spendete.

„Die Stones wurden für eine grosse Party von Ralph angefragt. Sie lieben es, aufzutreten, wenn sie also für private Gigs angefragt werden, machen sie es. Die Jungs werden ihre Einnahmen wahrscheinlich gemeinnützig spenden“, mutmasste der Insider gegenüber der britischen Zeitung ‚Daily Mirror‘

Multimillionär Whitworth wurde mit einigen der grössten Hits der Rocker verwöhnt. ‚Start Me Up‘ aus dem Jahr 1981 versüsste ihm den Abend, genau so wie ‚Paint It Black‘ von der 1966 veröffentlichten Platte ‚Aftermath‘. Den krönenden Abschluss bildete ‚Satisfaction‘.

Das nächste öffentliche Konzert der ‚Rolling Stones‘ findet im Rahmen ihrer US-Tour heute (30. Mai) in Columbus, Ohio, statt.

Vorheriger ArtikelAzealia Banks: Ich bin keine zweitklassige Rihanna
Nächster ArtikelCharli XCX: Fan von Paris Hilton