Joni Mitchell: Tatsächlich ein Hirnaneurysma

Die Sängerin soll schon wieder sprechen, allerdings noch nicht laufen können. Es wird aber erwartet, dass sie sich wieder vollständig von dem Hirnaneurysma erholen wird.

Joni Mitchells Management hat ein Update zu dem Gesundheitszustand der Sängerin gegeben.
Die 73-Jährige wurde im März ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie bewusstlos in ihrem Haus gefunden wurde. Woran die Kanadierin erkrankt war, hielt ihr Umfeld unter Verschluss. Am Wochenende behauptete nun ihr Ex-Freund David Crosby, sie leide unter einem Aneurysma und sei nicht in der Lage, zu sprechen. Schon der Journalist Roger Friedman hatte vor einigen Wochen berichtet, dass Mitchell ein Hirnaneurysma habe. Auf der Webseite der Musikerin gab es daraufhin gestern (28. Juni) ein offizielles Statement zu ihrem aktuellen Gesundheitszustand. In diesem heisst es: „Joni hatte tatsächlich ein Aneurysma. Details, die dazu in den letzten Tagen die Runde gemacht haben, sind zum grössten Teil Spekulationen. Die Wahrheit ist, dass Joni spricht und das sogar sehr gut. Sie läuft bislang noch nicht, aber wird das in der nahen Zukunft tun, weil sie sich täglich therapieren lässt. Sie erholt sich zuhause und es geht ihr jeden Tag besser. Wir erwarten eine vollständige Genesung.“

Das offizielle Statement kommt, kurz nachdem ihr Ex-Freund sich dramatisch zu dem Zustand der ‚Big Yellow Taxi‘-Sängerin geäussert hatte. Er erklärte, sie habe ein „Schädel-Hirn-Trauma“: „Ich habe nicht mit ihr gesprochen. Soweit ich weiss, kann sie noch nicht wieder sprechen. Sie ist zuhause, wird gepflegt und erholt sich. Wie es mit ihr weitergeht, wissen wir jetzt noch nicht. Sie hat einen schlimmen Schlag erlitten. Sie hatte ein Aneurysma und wurde eine ganze Weile nicht gefunden [als sie bewusstlos in ihrem Haus lag]…“

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