Mick Jagger will Keith Richards nicht teilen

Der ‚Rolling Stones‘-Frontmann mag es nicht so gern, wenn sein geliebt-gehasster Kollege mit anderen Musik macht. Er trommelt dann die Band schnell wieder zusammen.

Mick Jagger hat Keith Richards gern für sich allein.
Der Sänger wird regelrecht neidisch, wenn sein Kollege mit anderen Menschen arbeitet, das glaubt zumindest der Gitarrist. Jagger habe die Tour nur initiiert, weil Richards 2013 ein Solo-Album ankündigte, behauptete Richards gegenüber ‚Mojo‘: „Ich habe damit angefangen, als wir eine Pause gemacht haben, so 2007, 2008. Da gab es keinen Zeitdruck. Das Wichtigste ist das Ergebnis. Ich glaube, als Mick das herausfand, sagte er, ‚Lass die Stones wieder zusammenarbeiten‘. Eigentlich mag er gar nicht die ganze Zeit mit mir arbeiten, aber er will auch nicht, dass ich mit Anderen was mache. Er ist da etwas eifersüchtig.“

Der Musiker genoss es aber, an seiner dritten Soloplatte ‚Crossed Heart‘ zu arbeiten: „Es ist lustig, weil ein Teil von dir sagt, dass du unloyal bist. Und die Anderen denken, ‚Du bist verrückt, warum musst du rausgehen und das alles machen?‘ Ich musste das nicht machen, ich habe es aber genossen. Es ist interessant, wenn nur Steve Jordan und ich miteinander arbeiten. Das macht es echt günstig, weil du keine ganze Band zusammenbringen musst, irgendwann hatte ich einen schönen Groove.“

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