Kein Whitney-Hologramm bei ‚The Voice‘

Eigentlich sollte Christina Aguilera zusammen mit einer Prjoektion der verstorbenen Sängerin beim Finale von ‚X-Factor‘ auftreten. Allerdings war dies nicht perfekt genug.

Christina Aguilera wird nicht mit einem Whitney-Houston-Hologramm auftreten.
Geplant war dieser kuriose Auftritt für die US-Version der Sendung ‚The Voice‘, bei dem die verstorbene Sängerin als Projektion neben ihrer Kollegin erscheinen sollte. Wie Houstons Schwägerin Patricia am Donnerstag erklärte, würde das dem Mega-Star einfach nicht gerecht: „Nachdem wir uns die Performance genau angeschaut haben, haben wir uns dazu entschlossen, dass das Hologramm noch nicht sendetauglich ist. Wir glauben, sie muss bei Künstlern von diesem ikonischen Kaliber perfekt sein. Whitneys Nachlass und ihre treuen Fans verdienen Perfektion.“

Schuld sei vor allem die Technik, wie die Familie betont: „Wir glauben, sie muss bei Künstlern von diesem ikonischen Kaliber perfekt sein.“ Am Montag (23. Mai) findet das Finale der Castingshow statt, Aguilera selbst sitzt naben Blake Shelton, Adam Levine und Pharrell Williams in der Jury. Über das Finale muss Aguilera stillschweigen bewahren, wie sie verriet: „Ich musste schwören, dass ich nichts verrate. Ich kann nichts sagen, aber ich freue mich sehr aufs Finale. Es passieren viele aufregende Dinge.“

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