Die Sängerin musste die Tour ihrer Band aus gesundheitlichen Gründen absagen. Nun verriet ihr Bandkollege, wie es wirklich um die 49-Jährige steht – und gibt Entwarnung.
So schlimm steht es wirklich um die ‚Roxette‘-Sängerin.
Mitte April verkündete die schwedische Band, dass ihre geplante Tournee abgesagt werden müsse. Der Grund: Die Sängerin Marie Fredriksson soll auf Anraten ihrer Ärzte nicht mehr live auftreten. Bereits vor 15 Jahren erkrankte sie an einem Hirntumor, bis heute hat sie darunter zu leiden. Nun sprach ihr Bandkollege Per Gessle zum ersten Mal öffentlich über den Gesundheitszustand der 49-Jährigen. Die gute Nachricht zuerst: „Der Krebs ist nicht zurück.“ Dennoch fehle ihr die Kraft, aufzutreten. „Auf einem Auge ist sie fast blind, aber schlimmer steht es um ihr Bein. Sie ist sehr eingeschränkt beim Laufen“, offenbarte der 57-Jährige in einem ‚RTL‘-Interview.
Trotzdem trat Fredriksson in der Vergangenheit immer wieder auf – allerdings stets im Sitzen. „Sie liebt die Bühne. Sie liebt es zu singen“, erklärte ihr Kollege. „Die letzten fünf Jahre mit ‚Roxette‘ auf Tour zu gehen, hat ihr so viel positive Energie gegeben. Und dann immer das tolle und direkte Feedback der Fans.“ Die können ihre Dankbarkeit nun auf eine andere Weise ausdrücken: indem sie möglichst viele Ausgaben ihrer zehnten Platte ‚Good Karma‘ kaufen, welche am 3. Juni erscheint.
