Sylvie Meis: Das findet sie an sich selbst am schönsten

Keine Frage, Sylvie Meis gehört zu den schönsten Gesichtern im deutschen TV. Doch was findet sie selbst an sich am schönsten?

Wie schafft Sylvie Meis (40) das alles nur? Die 40-Jährige ist nicht nur erfolgreiche Designerin und Model, aktuell ist sie auch mit ihrer eigenen Show „Sylvies Dessous Models“ und an der Seite von Dieter Bohlen (64) in der Castingshow „Das Supertalent“ im TV zu sehen. Nicht zu vergessen, der Fulltime-Job als Mutter eines 12-jährigen Sohnes.

Doch wo auch immer sie auftaucht, die gebürtige Holländerin begeistert Fans und Fotografen stets mit ihrem strahlenden Lächeln. Das bewies sie jetzt einmal mehr in Hamburg. Dort wurde das Multitalent am Mittwoch als Markenbotschafterin von Regulatpro Hyaluron vorgestellt. Die perfekte Gelegenheit, um Meis ein paar Schönheitsgeheimnisse zu entlocken.

Wie schaffen Sie es, immer so perfekt auszusehen?

Sylvie Meis: Perfekt ist niemand, auch ich nicht! Ich bemühe mich jeden Tag, die bestmögliche Version von mir selbst zu sein – ob optisch oder mental. Ich finde jede Frau sollte es sich selbst wert sein, Zeit für sich, ihre mentale und körperliche Gesundheit sowie ihre Pflege zu verwenden. Mir ist es einfach wichtig, meinen Körper gut zu behandeln, ob das durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung erfolgt oder durch Sport sowie Pflege von innen und aussen. Für mich gehört das zur täglichen Routine. Wenn man mit sich selber zufrieden ist, zeigt man das auch automatisch nach aussen und wird als sympathisch und strahlend wahrgenommen.

Was war das schönste Kompliment, das Sie je bekommen haben?

Meis: Natürlich freue ich mich, wenn ich als hübsch, glamourös oder strahlend bezeichnet werde! Das sind wunderbare Komplimente, die mir natürlich, wie jeder anderen Frau auch, guttun. Mein liebstes Kompliment ist aber immer, wenn mein Sohn mir sagt, dass er stolz auf mich als Mutter und auf meine Arbeit ist.

Auf welche Beauty-Tipps schwören Sie?

Meis: Beauty ist meiner Meinung nach, eine Kombination aus mehreren Ritualen. Schönheit kommt von innen und zeigt sich nach aussen. Gute Ernährung und Sport sind meine Grundvoraussetzungen. Für die Unterstützung von innen schwöre ich auf den Anti Aging Beauty-Drink Regulatpro Hyaluron von Dr. Niedermaier. Ich trinke ihn täglich. Beim Thema Beauty-Drinks rate ich jedem, sich sehr genau mit den Inhaltsstoffen und der Qualität auseinander zu setzen. Fast alle beinhalten nämlich Konservierungs- und Süssstoffe. Generell achte ich auf chemiefreie Hautpflege. Das ist mir besonders wichtig! Ich versuche zudem, täglich bis zu zwei Liter Wasser zu trinken, creme mich gut und reichhaltig ein, mache ab und an Peelings für Gesicht und Körper und nutze auch regelmässig Augen- und Gesichtsmasken mit Glow Effekt.

Weihnachten naht in grossen Schritten: Welche Tipps haben Sie für den perfekten Weihnachtslook?

Meis: Auch hier gibt es nicht den „perfekten“ Look – jede Person ist anders. Die eine ist eher sportlich, die nächste eher bequem. Andere möchten glamourös oder sexy sein. Der „perfekte“ Look hängt jeweils vom eigenen Typ ab. Es ist „perfekt“, wenn du dich wohlfühlst. Ein wichtiger Tipp von mir: An Weihnachten sollte das Outfit nicht zu eng geschnitten sein. Nach Plätzchen, Glühwein, Braten etc. möchten wir uns doch trotzdem alle noch wohlfühlen, ohne dass es drückt und zwickt.

Millionen Frauen beneiden Sie um Ihren Traumkörper. Wie oft machen Sie in der Woche Sport und welche Sportart treiben Sie gerne?

Meis: Danke! Ja, aber auch ich muss wirklich sehr hart für meinen Körper arbeiten. Ich mache fünf- bis sechsmal die Woche Sport. Zwei- bis dreimal die Woche noch einmal zusätzlich mit meinem Personal Trainer. Ich achte sehr genau auf meine Ernährung und verzichte auf gesättigte Kohlenhydrate, Zucker und Alkohol.

Was sind Ihre besten Workout-Tipps?

Meis: Das kommt auch immer auf den eigenen Typ an. Für mich persönlich ist es eine Kombination aus Cardio, Kraftübungen, Boxen und High Intensity Training. Ich muss meinem Körper immer wieder die nötige Abwechslung bieten, damit er auf das Training reagiert und somit schneller Ergebnisse zu erkennen sind.

Was finden Sie an sich selbst am schönsten?

Meis: Meinen Bauch, da ich wirklich sehr hart dafür arbeite.

Gibt es etwas an Ihrem Körper, mit dem Sie gar nicht zufrieden sind?

Meis: Hat das nicht jede Frau? Natürlich kann ein Körper nicht komplett perfekt sein. Aber dies motiviert mich eher, als dass es mich unzufrieden macht. Wenn mir etwas auffällt, das meiner Meinung nach einer Optimierung bedarf, richte ich mein Sportprogramm auf diese Stelle aus und freue mich umso mehr, Ergebnisse zu erzielen.

Wie diszipliniert sind Sie in Sachen Ernährung?

Meis: Sehr! Ich verbiete mir jedoch nichts. Ich halte mich an die 5:2 Regel. An fünf Tagen in der Woche esse ich sehr diszipliniert. Zucker, Alkohol und ungesunde Kohlenhydrate sind dann gestrichen. An den anderen beiden Tagen gönne ich mir, worauf ich Lust habe. Da ich ein grosser Schokoladen-Fan bin, läuft es meistens darauf hinaus. Das geniesse ich dann aber auch richtig! Ich denke, niemand sollte sich etwas verbieten. Es ist die eigene Entscheidung, wann man etwas zu sich nimmt und wie man seinen Körper belohnen möchte.

Machen Sie Weihnachten eine Ausnahme oder verzichten Sie auch während der Festtage auf Süsses?

Meis: Natürlich ist die Weihnachtszeit eine absolute Ausnahme, auch für mich. Eine Weihnachtsfeier jagt die nächste – überall sieht man Kekse und Stollen. Weihnachten ist die Zeit zum Geniessen, das sollte man sich nicht nehmen lassen. Ab dem 27. Dezember heisst es für mich dennoch „Back on track“: Beim Sport drehe ich noch einmal die extra Runde.

Wie werden Sie in diesem Jahr Weihnachten verbringen?

Meis: Wie in jedem Jahr werden mein Sohn und ich zur Familie nach Holland reisen. Mein Bruder ist ein hervorragender Koch und verpflegt uns jedes Jahr mit fantastischen Köstlichkeiten. Es wird jedes Jahr viel geredet, gelacht, gesungen und gegessen. Ich liebe die Weihnachtszeit mit meiner Familie!

Vorheriger ArtikelQuentin Tarantino hat geheiratet
Nächster ArtikelTrump ist sich sicher: „Kein Emmy – kein Friedensnobelpreis für mich“