Britney Spears verrät ihre Diät- und Gesundheits-Geheimnisse

Britney Spears erklärt ihren Fans auf Instagram, wie sie ihre Pfunde verloren hat. Dieses Mal ganz ohne Photoshop-Vorwürfe.

In letzter Zeit dreht es sich auf dem Instagram-Account von Britney Spears (37, „…Baby One More Time „) erstaunlich oft um Pfunde. Von Paparazzi hinzugeschummelte, vom Star weggemogelte oder – wie jetzt – ganz ordnungsgemäss verlorene Pfunde, um genau zu sein. In ihrem neuesten Video-Posting verrät Spears aber nicht nur ihr aktuelles Diät-Geheimnis, sondern gibt auch Tipps gegen Kopfschmerzen und sonstige gesundheitliche Probleme.

„Ich habe die vier Pfund abgenommen, die ich verlieren wollte. Aber das hier sind die Früchte und Gemüsesorten, die ich esse, damit sie auch wegblieben“, heisst es in dem Video aus dem Mund der Sängerin. Damit verknüpft hat sie eine Tabelle, in der aufgelistet wird, welche Lebensmittel gegen welche Leiden helfen. Etwa Karotten und Sellerie gegen Sehprobleme, Bananen, Erdbeeren und Birnen gegen Stress oder Äpfel, Gurken, Ingwer und Grünkohl gegen Kopfschmerzen.

Photoshop-Vorwürfe und Photoshop-Panne

Vor rund einem Monat waren Paparazzi-Bilder aufgetaucht, die Spears nicht so schlank wie gewohnt zeigten. Der Star warf den Fotografen daraufhin vor, per Photoshop nachgeholfen zu haben: „Die Leute sagen immer, dass (…) Prominente bei ihren Bildern mogeln. Aber die Paparazzi werden von ihnen nie dafür in Frage gestellt, Bilder von dir zu verkaufen, mit denen sie Schindluder betrieben haben“, hatte Spears damals via Instagram zu Bedenken gegeben.

Wenig später schien sie es dann aber selbst nicht so ehrlich mit ihren Kurven zu meinen. Bei einem Insta-Selfie vermuteten viele User ihrerseits eine Bildmanipulation. Und in der Tat wirken die Schubladen einer Kommode im Hintergrund seltsam verzerrt – so, als habe da jemand mit mässigen Bearbeitungs-Kenntnissen versucht, die Taille des Stars schmaler zu zaubern. Sie sei schon so dünn, dass sogar die Möbel um sie herum versuchen, schlanker zu wirken, scherzte ein Nutzer daraufhin.

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