Mit einem Bild von ihrem After-Baby-Body macht Plus-Size-Model Ashley Graham allen Müttern Mut. Die 32-Jährige zeigt schonungslos ehrlich, wie es ihr nach der Geburt ihres Sohnes geht.
Vor rund drei Wochen (18. Januar) brachte das Plus-Size-Model Ashley Graham (32) sein erstes Kind zur Welt. Schon während der Schwangerschaft teilte Graham immer wieder freizügige Babybauch-Bilder und ermutigende Nachrichten mit ihren Fans. Unretouchiert und schonungslos ehrlich präsentierte sie etwa ihre Dehnungsstreifen. Und auch nach der Geburt bleibt das Model sich und seiner Botschaft treu: In einem neuen Instagram-Post zeigt die 32-Jährige ihren After-Baby-Body und spricht über intime Details nach der Geburt.
Ashley Graham: Ehrliche Worte über Wochenbett
„Hebe deine Hand, wenn du nicht wusstest, dass du auch deine eigenen Windeln wechseln würdest“, schreibt Ashley Graham zu ihrem neuen Bild und posiert darauf in ihrer grauen Einweg-Unterwäsche. „Nach all den Jahren in der Fashionbranche hätte ich wohl niemals gedacht, dass wegwerfbare Unterwäsche mal mein Lieblingsteil sein wird, aber hier sind wir jetzt“, kommentiert sie das Bild.
„Niemand redet über die Genesung und die Heilung (ja, auch die schmutzigen Dinge), die frischgebackene Mütter durchleben. Ich will euch zeigen, dass nicht alles Regenbogen und Schmetterlinge ist.“ Sie gibt zu: „Es ist hart gewesen. Es ist unglaublich, vor welchen Hindernissen wir noch stehen, wenn es darum geht, was Mütter wirklich durchleben.“ In den Kommentaren zeigen sich die Fans begeistert: Sie geben ihr Komplimente und tauschen sich über Erfahrungen nach der Geburt aus. Und auch prominente Kolleginnen wie Jessica Alba oder Doutzen Kroes unterstützen sie in den Kommentaren.
So heisst ihr Sohn
Erst vor wenigen Tagen hatte Ashley Graham den Namen ihres Sohnes bekanntgegeben: In ihrem Podcast „Pretty Big Deal“ verriet das Model gemeinsam mit Ehemann Justin Ervin (31), dass sie ihm den Namen Isaac Menelik Giovanni gegeben haben. In derselben Podcast-Episode spricht sie auch über die schwierige Wassergeburt, die sie ganz ohne Medikamente zuhause erlebte. „Ich bin so dankbar, dass ich ganz natürlich zuhause mit meinem Mann an meiner Seite entbinden konnte.“