Florian David Fitz verrät erste Details zum neuen Film „100 Dinge“

Sein aktueller Film „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ kommt am Donnerstag ins Kino, doch Florian David Fitz sitzt schon wieder am Drehbuch für ein neues Projekt: In „100 Dinge“ macht der Schauspieler erneut gemeinsame Sache mit Matthias Schweighöfer.

Ab Donnerstag hört man Florian David Fitz (42) im Kino: Dann startet der Streifen „Bailey – Ein Freund fürs Leben“, in dem er dem Titelhund seine Stimme leiht. Gedanklich ist der Schauspieler aber schon wieder ganz woanders, denn er sitzt bereits an einem neuen Projekt, wie er verraten hat. Dafür hat er sich bewährte Unterstützung gesucht: „Matthias [Schweighöfer] und ich machen wieder einen Film zusammen und ich soll das Drehbuch dafür schreiben“, erklärt der Münchner. Nach dem gemeinsamen Kino-Hit „Der geilste Tag“ wollen es die beiden also noch einmal wissen.

Darum geht es im neuen Film

„100 Dinge“ soll der Film heissen, verrät Fitz und gibt auch direkt einen kleinen Einblick in die Handlung: „Es geht darin um zwei Jungs, die miteinander wetten, ob man ohne irgendetwas auskommt. Sie packen all ihre Sachen, bis zur letzten Unterhose, in eine Garage. Hundert Tage lang darf jeder nur eine Sache pro Tag zurückholen, bis sie hundert Dinge haben.“

Damit das Drehbuch rechtzeitig fertig wird, bringt der Filmemacher ein grosses Opfer: „Ich muss dieses Jahr alle Drehs absagen“, erklärt Fitz. Gedreht werde dann entweder im Spätherbst oder im nächsten Frühling. Matthias Schweighöfer (35) dürfte in der Zwischenzeit ebenfalls gut beschäftigt sein. Schliesslich hat er erst kürzlich sein erstes Album „Lachen Weinen Tanzen“ veröffentlicht und plant eine Tour dazu.

Der eine schreibt, der andere singt

Fitz gefällt die Musik seines Freundes übrigens sehr gut: „Die Lieder sind super“, lobt er. Es sei nur etwas komisch, wenn er gerade schreibe und plötzlich Schweighöfers Stimme auf Spotify höre. „Da denke ich dann auch, das kann doch jetzt nicht wahr sein. Jetzt singt hier Matthias in mein Ohr, während ich einen Film für uns beide schreibe.“ Zu welchen Dialogen ihn die Lyrik seines Kollegen inspirierte, werden wir dann im Kinofilm hören…

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