Die besten Passworthelfer für PC und Smartphone

Wer kann sich schon alle seine Passwörter merken? Folgende Programme und Apps sind genau die richtigen Helfer für dieses Problem.

Wirklich sichere Passwörter sind oft schwierig zu merken, das kennen die meisten Nutzer nur zu gut. Wer auf Nummer sicher geht, der benutzt auch noch für jeden Account ein anderes. Es ist ziemlich schwierig, da nicht den Überblick zu verlieren. Helfen können sogenannte Passwort-Manager, in denen alle Kennwörter sicher gespeichert werden. So müssen Nutzer sich nur noch ein Master-Passwort merken. Dies sind einige der besten Lösungen für PC und Smartphone.

„Dashlane Password Manager“

Eines der simpelsten und zugleich besten Tools ist der „Dashlane Password Manager“, den es unter anderem für PC, Mac, iOS- und Android-Geräte gibt. Mehr als acht Millionen Nutzer vertrauen bereits darauf, dass ihre Passwörter hier sicher gespeichert werden. Grundsätzlich ist das Angebot kostenlos, es gibt allerdings auch eine Premium-Variante. Für umgerechnet rund 33 Euro im Jahr wird es beispielsweise möglich, die eigenen Passwörter auch auf sicherem Wege in der Cloud zu speichern.

„True Key“ von McAfee

Ebenfalls auf PC, Mac, iOS und Android sorgt auch „True Key“ von McAfee für den Schutz der eigenen Passwörter. Wie beim „Dashlane Password Manager“ kann der Service sich die Kennwörter nicht nur merken, sondern meldet den Nutzer auch beim Besuch von Websites, für die ein Passwort hinterlegt ist, automatisch an. In der kostenlosen Variante lassen sich bis zu 15 Kennwörter speichern, für knapp 20 Euro pro Jahr erhöht sich diese Anzahl in der App auf bis zu 10.000.

„Keeper Security“

Ähnliche Features bietet auch „Keeper Security“. Das Besondere ist jedoch, dass der Anbieter seinen Service auf mehr Plattformen zur Verfügung stellt als viele Konkurrenten. So werden beispielsweise neben Android und iOS auch Windows Phone und BlackBerry unterstützt. Private Einzelnutzer müssen für unbegrenzten Passwortspeicher und mehr allerdings mit einem Preis von 2,50 Euro pro Monat rechnen. Eine Familienoption für bis zu fünf Nutzer gibt es für 5 Euro.

„Lastpass“

Kostenlos ist hingegen „LastPass“ zu haben – zumindest in einer Grundversion, die ähnliche Features wie die der Konkurrenz bietet. Für Privatanwender dürfte dies auch absolut ausreichend sein. Für zwei Dollar pro Monat gibt es zusätzliche Vorteile wie eine bevorzugte Behandlung beim technischen Support. Ausserdem lässt sich ein sogenannter „Notfallzugriff“ einrichten, mit dem nahestehende Personen Zugriff auf das eigene Konto bekommen.

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