Kultfilm „The Lost Boys“ bekommt Neuauflage

Auf die Konten von Noah Jupe (l.) und Jaeden Martell gehen bereits mehrere Kino- und Serienhits.

Quelle: Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect

Der 80er-Horrorfilm „The Lost Boys“ wird neu verfilmt. Die Hauptrollen spielen die beiden jungen Hollywood-Newcomer Noah Jupe und Jaeden Martell.

Ende der 80er Jahre entwickelte der Horrorfilm „The Lost Boys“ (1987) von Regisseur Joel Schumacher (1939-2020) Kultstatus. Wie „The Hollywood Reporter“ nun berichtet, wird der Streifen demnächst neu aufgelegt. Die Hauptdarsteller sind mit den beiden Shooting-Stars Noah Jupe (16) und Jaeden Martell (18) ebenfalls bereits gefunden.

Als Regisseur verpflichtete das verantwortliche Filmstudio Warner Bros. dem Bericht zufolge Jonathan Entwislte (37), das Drehbuch stammt aus der Feder von Randy McKinnon. Der Produktionsjob fällt dem Duo Brian Kavanaugh-Jones (44) und Fred Berger (40) zu.

Der 16-jährige Noah Jupe und sein 18-jähriger Kollege Jaeden Martell treten mit ihrer Besetzung aufgrund ihres Alters vermutlich in die Fussstapfen der ehemaligen Teenie-Stars Corey Feldman (50) und Corey Haim (1971-2010). Sie spielten im Originalfilm „The Lost Boys“ vor 34 Jahren zwei der drei jungen Vampirjäger, die eine Motorradgang rund um David (Kiefer Sutherland, 54) und Michael (Jason Patric, 55) des Vampirismus verdächtigen. Eine Rollenbestätigung steht bislang noch aus.

Noah Jupe glänzte zuletzt in „A Quiet Place 2“, Jaeden Martell spielte zweimal neben Chris Evans

Jupe spielte zuletzt in den beiden Kinohits „A Quiet Place“ (2018) und „A Quiet Place 2“ (2020) mit. Martell glänzte unter anderem in den „Es“-Filmen (2017 und 2019) und spielte gleich zweimal neben Hollywood-Superstar Chris Evans (40, „Avengers“) – in der Krimikomödie „Knives Out – Mord ist Familiensache“ (2019) und der Mystery-Serie „Verschwiegen“ (2020).

Genauere Details zum Remake von „The Lost Boys“ werden derzeit noch unter Verschluss gehalten. Eines weiss man jedoch schon: Die Handlung soll wohl nicht in der Vergangenheit spielen, sondern in der Gegenwart.

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