„Dune“: Darum lohnt sich das Warten auf Teil zwei

Zendaya als Chani und Timothée Chalamet als Paul Atreides in

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„Dune: Part Two“ ist bestätigt. Die Fortsetzung soll im Oktober 2023 in den Kinos zu sehen sein. Deshalb lohnt sich das Warten auf die Fortsetzung…

Die Fortsetzung für Denis Villeneuves (54) Romanverfilmung „Dune“ ist bestätigt. „Dune: Part Two“ soll ab Oktober 2023 in den Kinos zu sehen sein, wie unter anderem das Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ berichtet. Er habe gerade die Nachricht bekommen, dass er den zweiten Teil drehen könne, freut sich Villeneuve demnach in einem Statement. Frank Herberts (1920-1986) „Dune“ zu adaptieren, sei sein Traum gewesen.

Neben Regisseur Villeneuve wird demnach auch Timothée Chalamet (25) wieder dabei sein. In Teil eins spielen neben dem Schauspiel-Jungstar unter anderem Rebecca Ferguson (38), Zendaya (25), Oscar Isaac (42), Jason Momoa (42) und Josh Brolin (53) in dem Film. Fans dürften sich schon jetzt darauf freuen, in Teil zwei mehr gemeinsame Leinwandzeit von Chalamet und Zendaya zu sehen. Aber auch neue Stars wird die Fortsetzung wohl liefern…

Darum geht’s in Teil eins

Die Menschheit befindet sich im 11. Jahrtausend und hat sich auf mehrere Planeten verstreut. Über Jahre hinweg beuteten die kriegerischen Harkonnen den kargen Wüstenplaneten Arrakis aus, um an das mächtige Spice zu gelangen. Die Droge vermag nicht nur den Geist zu erweitern und das Leben zu verlängern, sondern ist die Grundlage für intergalaktische Reisen. Kurzum: Wer das Spice kontrolliert, kontrolliert die Galaxie. Die Leidtragenden dieses Machtkampfs sind die Bewohner von Arrakis, genannt Fremen, die sich unermüdlich gegen ihre Unterdrücker auflehnen und den Spice-Abbau sabotieren.

Umso überraschender ziehen die Harkonnen urplötzlich von Arrakis ab. Stattdessen wird vom Imperator das Haus Atreides, angeführt von Herzog Leto (Oscar Isaac), zur Herrscherfamilie über den Wüstenplaneten ernannt. Gewillt, das Vertrauen der Fremen zu gewinnen und im Einklang mit den Einheimischen zu leben, reist Leto nebst seiner Partnerin Lady Jessica (Rebecca Ferguson) und des gemeinsamen Sohns Paul (Timothée Chalamet) auf den Wüstenplaneten. Schnell wird ihnen jedoch klar, dass dort weder die Fremen, noch die lebensfeindliche Umgebung, ja nicht einmal die Hunderte Meter langen Sandwürmer die grösste Gefahr darstellen…

Achtung, Spoiler!

Zendayas Figur Chani hatte im ersten Teil von „Dune“ nur sehr wenige Szenen. Sie gehört den Fremen an, die erst im zweiten Teil des Streifens in den Vordergrund treten. Der erste Film endet damit, dass Paul Atreides und seine Mutter Lady Jessica nach der Zerstörung ihrer Heimat auf dem Wüstenplaneten sich den Fremen anschliessen. In der Fortsetzung wird nun wohl zu sehen sein, wie Paul dort lebt – und unter anderem lernt, auf Sandwürmern zu reiten…

In seinen visionären Träumen sieht Paul auch seine Mutter. Lady Jessica ist wieder schwanger. Aber nicht nur die Geburt ihres zweiten Kindes wartet auf sie. Jessica gehört den Bene Gesserit an, ihre Rolle in dem mächtigen Orden könnte noch mehr beleuchtet werden. Von Rebecca Ferguson wird es im zweiten Teil also hoffentlich einiges zu sehen geben.

Neue Hauptfiguren für Teil zwei?

Stellan Skarsgard (70) alias Baron Wladimir Harkonnen und Dave Bautista (52, als Glossu Rabban) spielen die Bösewichte in „Dune“. Ein weiteres Mitglied der Harkonnen könnte in Teil zwei hinzukommen: Feyd-Rautha, ein anderer Neffe des Barons. Der charismatische junge Mann soll nach dem Willen des Barons die Zukunft des Hauses sichern. In der Fortsetzung könnte diese Figur zum grossen Widersacher von Paul Atreides werden. Gerüchten zufolge soll „Eternals“-Star Barry Keoghan (29) für die Rolle im Gespräch sein, wie „Entertainment Weekly“ schreibt. In David Lynchs (75) „Dune“-Verfilmung von 1984 war Sting (70) als Feyd-Rautha Harkonnen zu sehen.

Ebenfalls noch nicht persönlich in Erscheinung trat der Imperator Shaddam IV. Auf dessen Anweisung kommt Herzog Leto Atreides mit seiner Familie nach Arrakis – eine Falle für das Haus Atreides. Auch eine der Töchter des Imperators, Prinzessin Irulan, könnte den Spekulationen zufolge noch einen grösseren Auftritt bekommen – als Gegenpart zu Zendayas Figur Chani?

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