Mit Blockbuster-Fortsetzung: Will Smith plant Hollywood-Comeback

Feiert Will Smith bald sein Comeback?

Quelle: Billy Bennight/AdMedia/ImageCollect

Nach dem Skandal bei der Oscarverleihung plant Will Smith angeblich „sein grosses Film-Comeback“ – mit einer selbstproduzierten Fortsetzung eines Blockbusters.

Will Smith (53) plant angeblich sein Comeback in Hollywood. Der Schauspieler hatte sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, nachdem er bei der Oscarverleihung im März Komiker Chris Rock (57) auf der Bühne geohrfeigt hatte. Nun will sich der 53-Jährige laut „The Sun“ zurückmelden – angeblich mit einer selbstproduzierten Fortsetzung seines Films „I Am Legend“ aus dem Jahr 2007. In dem Streifen spielte Will Smith unter der Regie von Francis Lawrence (51) die Rolle des Wissenschaftlers Robert Neville, der es mit einer Art Zombie-Apokalypse in New York zu tun bekommt.

Ein Insider erklärte „The Sun“: „Das Drehbuch wird geschrieben, in dem seine Figur erwähnt wird, und Will blieb dem Projekt bisher verbunden.“ Das Konzept müsse noch vom Filmstudio abgesegnet werden, „aber es gibt keinen Hinweis darauf, dass Will aus dem Projekt ausscheidet“, so die anonyme Quelle. Will Smiths Produktionsfirma sei weiterhin verantwortlich für den Film.

Dass der Hollywood-Star ein Comeback feiern werde, sei dem Insider zufolge sicher. Es werde nur darauf ankommen, „welches Studio ihm eine Chance geben wird“. In zwei Jahren könnte Smith demnach wieder auf der Leinwand zu sehen sein, schliesslich liebe Hollywood Comeback-Geschichten, „in denen Stars, die abgeschrieben zu sein scheinen, mit einem grossen Projekt zurückkommen, wie Robert Downey Jr., Mel Gibson, Drew Barrymore und Winona Ryder“, so die Quelle weiter.

Der Oscar-Skandal

Während der Oscarverleihung kam Will Smith aus dem Publikum auf die Bühne und schlug Chris Rock ins Gesicht. Der Komiker hatte zuvor einen Witz über die Ehefrau von Will Smith, Jada Pinkett Smith (50), gemacht. Der Schauspieler war nach dem Skandal aus der Academy of Motion Picture Arts and Sciences ausgetreten. Die Academy hatte Smith zudem für die kommenden zehn Jahre von der Preisverleihung und von weiteren Veranstaltungen ausgeschlossen.

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