„Ich – Einfach unverbesserlich 4“: Hier liess uns Teil drei zurück

"Ich - Einfach unverbesserlich 4" bringt selbstverständlich ein Wiedersehen mit den Minions.

Quelle: Universal Pictures

„Ich – Einfach unverbesserlich 4“ steht in den Startlöchern. Wo liess uns der Vorgänger zurück und worauf können wir uns in der Fortsetzung freuen?

Der geläuterte Superschurke Gru (deutscher Sprecher: Oliver Rohrbeck, 59) und seine kleinen gelben Minions kehren am 11. Juli auf die deutschen Kinoleinwände zurück. An diesem Datum startet die mit Spannung erwartete Fortsetzung „Ich – Einfach unverbesserlich 4“ – fast auf den Tag genau sieben Jahre nach dem Vorgänger „Ich – Einfach unverbesserlich 3“.

Beim weitverzweigten Animationsfilm-Franchise, zu dem auch die zwei 2015 und 2022 erschienenen „Minions“-Spin-off-Filme gehören, fällt es zunehmend schwer, den Überblick zu behalten. Für alle, die sich nicht mehr genau an das Ende von Teil drei erinnern können, hier ein kleiner Reminder.

Das geschah in „Ich – Einfach unverbesserlich 3“ und den vorherigen Filmen

Das „Ich – Einfach unverbesserlich“-Franchise kommt auf sechs Filme, und ist mit einem Umsatz von über 4,8 Milliarden US-Dollar die erfolgreichste Animationsreihe der bisherigen Filmgeschichte. „Minions“ und der Nachfolger „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählten dabei die Origin-Geschichte der putzigen kleinen Minions und des jungen Gru.

Chronologisch danach angesiedelt ist die „Ich – Einfach unverbesserlich“-Hauptfilmreihe. In „Ich – Einfach unverbesserlich“ aus dem Jahr 2010 adoptiert Superschurke Gru die drei Waisen Margo (Emilia Raschewski, 19), Edith (Asya Tolaz) und Agnes (Luiza Kampf). Anfänglich wollte Gru sie nur zur Ausführung eines schurkischen Plans benutzen, doch wachsen sie ihm unausweichlich ans Herz.

In „Ich – Einfach unverbesserlich 2“ von 2013 lernen Gru und seine Töchter die taffe Lucy Wilde (Martina Hill, 49) kennen, eine Agentin der Anti-Verbrecher-Liga. Am Ende des Films heiraten Gru und Lucy – und Agnes, Edith und Margo haben fortan eine Mutter.

Daneben wandelt sich der einstige Superschurke zum Kämpfer gegen das Verbrechen. Gru arbeitet seit dem zweiten „Ich – Einfach unverbesserlich“-Teil für die Anti-Verbrecher-Liga – ein Umstand, der seinen Minions zunehmend sauer aufstösst. Darum verlassen sie in „Ich – Einfach unverbesserlich 3“ vorübergehend ihren Meister.

Im dritten Kinofilm der Hauptreihe lernt Gru dann überraschend seinen Zwillingsbruder Dru kennen, während sich Lucy als Mutter von Agnes, Edith und Margo bewährt.

Darum geht es in „Ich – Einfach unverbesserlich 4“

In „Ich – Einfach unverbesserlich 4“, dem neuen Teil der Filmreihe, ist Grus Patchwork-Familie noch grösser geworden. Schon der Trailer zur Fortsetzung zeigt das Baby Gru Junior. Daneben kriegt es Gru selbstverständlich auch mit einem brandneuen Widersacher zu tun: Der Superschurke Maxime Le Mal (Jens „Knossi“ Knossalla, 38) und seine Freundin Valentina (Iris Artajo, 62) entführen Baby Gru, was dessen Familie und die Minions auf den Plan ruft.

Fünf von Grus kleinen Helfern werden im vierten „Ich – Einfach unverbesserlich“-Film durch ein Superserum sogar in Mega-Minions mit besonderen Fähigkeiten verwandelt. Jede Menge Action und humorvolle Einlagen für die gesamte Familie sind im Anschluss garantiert.

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