Quelle: Disney/Pixar
Der Animationsfilm „Alles steht Kopf 2“ eilt von Erfolg zu Erfolg. Nachdem bereits die Milliardengrenze beim Einspielergebnis geknackt werden konnte, avancierte der Titel jetzt zum erfolgreichsten Pixar-Film überhaupt.
Der Animationsfilm-Erfolg „Alles steht Kopf 2“, der erst am 12. Juni in den deutschen Kinos gestartet ist, hat sich mit Leichtigkeit zum erfolgreichsten Titel in der langen Geschichte der legendären Pixar Animation Studios gemausert. Wie das US-Branchenmagazin „Variety“ berichtet, zog „Alles steht Kopf 2“ beim weltweiten Einspielergebnis am vorherigen Pixar-Spitzenreiter „Die Unglaublichen 2“ aus dem Jahr 2018 vorbei. Letzterer Titel, ebenfalls eine Fortsetzung, hatte an den globalen Kinokassen Einnahmen von 1,24 Milliarden US-Dollar generiert. „Alles steht Kopf 2“ steht jetzt schon bei einem Einspielergebnis von 1,25 Milliarden Dollar – und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
„Alles steht Kopf 2“: Bislang erfolgreichster Titel 2024
Schon Ende Juni durchbrach die späte Fortsetzung des 2015 erschienenen Animationsfilms „Alles steht Kopf“ an den weltweiten Kinokassen die Schallmauer von einer Milliarde US-Dollar Einspielergebnis. Das war zuletzt im Juli 2023 dem Mega-Erfolg „Barbie“ von Regisseurin Greta Gerwig (40) gelungen. Auch das Einspielergebnis des ersten Teils von 859 Millionen Dollar weltweit hatte „Alles steht Kopf 2“ zuvor überholt.
Nun liegt der Titel aktuell auf Platz vier der umsatzstärksten Animationsfilme der bisherigen Kinogeschichte. Die Spitzenposition hält hier der Disney-Titel „Die Eiskönigin II“ aus dem Jahr 2019 mit einem Einspielergebnis von sagenhaften 1,45 Milliarden US-Dollar, gefolgt vom im vergangenen Jahr erschienenen „Der Super Mario Bros. Film“ (1,36 Milliarden Dollar) und „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ (1,29 Milliarden Dollar). „Alles steht Kopf 2“ ist durchaus zuzutrauen, sich in dieser ewigen Bestenliste noch ein Stück weiter nach vorne zu arbeiten.
Darum geht es in „Alles steht Kopf 2“
In der Fortsetzung von „Alles steht Kopf“ ist die Protagonistin Riley (deutsche Sprecherin: Marlene Schick) mittlerweile zur Teenagerin geworden. Eine Reihe neuer, komplexer Emotionen wie Zweifel, Neid oder Peinlichkeit halten daher in der Kommandozentrale ihres Selbst Einzug, und sorgen für so ergreifende wie humorvolle Komplikationen.