Die vierte Staffel von „Babylon Berlin“ ist im Kasten

Ein erster Eindruck in die kommenden Episoden von

Quelle: Frédéric Batier_X Filme/ARD/Degeto/Sky/Beta

Die neuen Folgen der Serie „Babylon Berlin“ sind abgedreht. Die vierte Staffel ist „unter erschwerten Bedingungen“ entstanden.

Mit einem ersten Foto haben ARD Degeto, Sky, X Filme Creative Pool sowie Beta Film den Drehschluss der vierten Staffel von „Babylon Berlin“ mitgeteilt. Seit März dieses Jahres seien die neuen Folgen „unter erschwerten Drehbedingungen“ entstanden, so Christoph Pellander, Redaktionsleiter ARD Degeto. Die Programmchefin bei Sky Deutschland, Elke Walthelm, ergänzt: „Wir freuen uns, dass die Dreharbeiten zur neuen Staffel von ‚Babylon Berlin‘ wie geplant beendet werden konnten. In Zeiten von Corona war dies eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten vor und hinter der Kamera.“

Zeitpunkt der Handlung werden „die Wintermonate 1930/31“ sein, „in denen langsam die Welt in Deutschland aus den Fugen gerät.“ Als Vorlage diente der Roman „Goldstein: Gereon Raths dritter Fall“ von Volker Kutscher (58). Neben Volker Bruch (41) als besagter Kriminalkommissar Rath, Liv Lisa Fries (30) als Charlotte Ritter sowie Lars Eidinger (45) als Alfred Nyssen stossen in Staffel vier einige Neulinge zur Serie. Darunter Mark Ivanir (53), Barbara Philipp (55), Moisej Bazijan (72) und Sänger Max Raabe (58).

Noch unbekannte Wartezeit

Die Regie bei der neuen Staffel übernahmen einmal mehr Henk Handloegten (53), Achim von Borries (52) und Tom Tykwer (56). Ein genauer Starttermin steht bislang noch nicht fest. Wohl 2022 werden die neuen Episoden zunächst beim Bezahlsender Sky zu sehen sein, erst danach erscheinen sie im Free-TV im Ersten.

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