In der sechsten Staffel von „Game of Thrones“ ist Hodor bekanntlich den Weissen Wanderern zum Opfer gefallen. Oder etwa doch nicht? Das sagt Schauspieler Kristian Nairn dazu.
Dass die HBO-Serie „Game of Thrones“ gerne einmal mit unerwarteten Ereignissen auffährt, sollte mittlerweile jedem Fan bewusst sein. Doch wenn das wirklich stimmt, was Kristian Nairn (42) nun in einem Interview mit „Huffington Post“ angedeutet hat, fallen wohl selbst die härtesten „GoT“-Fans vom Glauben ab. Ist Hodor etwa noch am Leben?
Augenscheinlich starb der sanfte Riese in Staffel sechs. Er opferte sich den Weissen Wanderern, um seinem Schützling Brandon Stark (Isaac Hempstead-Wright) zur Flucht zu verhelfen. Nun heisst es von Seiten des nordirischen Schauspielers jedoch: „Ist er tot? Wer weiss.“ Die Folge „Das Tor“ sei in seinen Augen so gut gemacht, dass eine Rückkehr Hodors nicht auszuschliessen sei. „Am Ende ist es ein klein wenig mysteriös, denn eigentlich sieht man ihn nicht sterben.“
Zurück am „Game of Thrones“-Set?
Auf die Frage, ob man ihm denn angeboten hätte, zu der Erfolgsserie zurückzukehren, wollte der Schauspieler keine Antwort geben. Dennoch scherzte er wenig später, dass er selbstverständlich bereit dazu wäre, schliesslich brauche er das Geld. Einen langen Arbeitsweg zum Set hätte Nairn auch nicht: „Es liegt direkt am Ende meiner Strasse [Anm. d. Red.: in Belfast]. Ich lebe in Westeros, also kann ich nicht anders, als irgendwie immer noch dort zu sein.“
