Rhea Harder-Vennewald liebäugelt mit gleich zwei Serien-Comebacks

Rhea Harder-Vennewald denkt gerne an ihre alten Serienerfolge zurück. Der TV-Star könnte sich sogar ein Comeback bei „GZSZ“ oder „Berlin, Berlin“ vorstellen.

Von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ über „Berlin, Berlin“ bis „Notruf Hafenkante“: Rhea Harder-Vennewald (42) ist ein echter Serientäter. Am 18. Oktober kehrt sie mit 26 neuen Folgen der Polizeiserie „Notruf Hafenkante“ (donnerstags, 19:25 Uhr, ZDF) auf den Bildschirm zurück. Seit zehn Jahren spielt die dreifache Mutter bereits die Rolle der Polizeiobermeisterin Franziska „Franzi“ Jung.

Sie bleibt der Serie treu

Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. „Ich freue mich wirklich jeden Tag, dass es die Hafenkante schon so lange gibt und uns die Leute so gern sehen“, schwärmt sie im Interview. Ein Serienausstieg kommt für den TV-Star überhaupt nicht in Frage.

Und was macht den Erfolg der Serie aus? „Ich glaube, die vielen verschiedenen Charaktere, die aufeinandertreffen, machen die Serie so erfolgreich. Das kennt jeder: den einen Kollegen mag man mehr, den Chef kann man nicht ausstehen, die Krankenschwester, die immer einen lockeren Spruch in petto hat und die junge Polizistin, die mit Herz an die Fälle ran geht und somit ‚bürgernah‘ den einen oder anderen Konflikt im Nu löst“, fasst Harder-Vennewald zusammen.

Comeback bei „GZSZ“ und „Berlin, Berlin“?

Der Durchbruch gelang der 42-Jährigen mit dem RTL-Dauerbrenner „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Sieben Jahre lang spielte sie zwischen 1995 und 2002 die Rolle der „Flo Spira“. „Es war eine schöne Zeit, an die ich mich gern erinnere“, blickt sie zurück. Auch heute noch schaue sie ab und an gerne ihren alten Kollegen zu. Kontakt habe sie unter anderem noch zu Nina Bott und Raphael Schneider. „Wolfgang Bahr und Daniel Fehlow treffe ich ab und an mal auf Veranstaltungen und da Manuela Wisbeck nun bei ‚GZSZ‘ mitspielt, erzählt sie mir, wenn wir zusammen bei der ‚Hafenkante‘ arbeiten, von ihrem Dreh“, führt sie weiter aus. Auch ein „GZSZ“-Comeback könnte sich die Schauspielerin auf jeden Fall vorstellen.

Doch vorher könnte es noch ein ganz anderes Wiedersehen geben. Schliesslich ist auch ein Kinofilm zu ihrer einstigen Erfolgsserie „Berlin, Berlin“ geplant. Ob sie noch einmal als Sarah Herrmann zu sehen sein wird, darüber gibt sich die Schauspielerin noch geheimnisvoll. Nur so viel: „Wenn, dann wäre es wie ein Klassentreffen: laut, aufregend und wahnsinnig witzig!“

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