„In aller Freundschaft“: Roy Peter Link steigt aus!

Schluss, aus, vorbei: Roy Peter Link verabschiedet sich nach sieben Jahren von seiner Rolle als Dr. Niklas Ahrend. Im Frühjahr 2019 ist er ein letztes Mal bei „In aller Freundschaft“ zu sehen.

Fans der Erfolgsserie „In aller Freundschaft“ müssen sich von Dr. Niklas Ahrend verabschieden: Schauspieler Roy Peter Link (36) hängt seinen Arztkittel an den Nagel. Seit sieben Jahren gehört er zu den Gesichtern der ARD-Serie, seit 2015 ist er im Hauptcast der Vorabendserie „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ zu sehen. Im Frühsommer 2019 flimmert der Schauspieler zum letzten Mal als Dr. Niklas Ahrend über die Bildschirme.

„Zeit für Neues“

„Manchmal sagt einem das Bauchgefühl einfach: Es ist Zeit für Neues. Und das war bei mir so“, begründet Roy Peter Link seinen Abschied und blickt dankbar auf die vergangenen Jahre zurück: „Ich habe noch nie vorher an einem Set eine solch lebendige, kreative und fröhliche Stimmung erlebt wie bei ‚In aller Freundschaft‘ und ‚den jungen Ärzten‘. Ich habe diese Atmosphäre nicht nur genossen, sondern auch unheimlich viel gelernt. Ich möchte einfach nur allen ‚Danke‘ sagen. Und möchte mich aus tiefstem Herzen bei der MDR-Fernsehfilmchefin Jana Brandt und Sven Sund von der Saxonia Media dafür bedanken, dass sie mir diese Hauptrolle anvertraut haben. Ich hoffe, ich habe die Zuschauer gut unterhalten.“

Link war einer der beliebtesten Charaktere der Serie. Das bescheinigt ihm auch Brandt selbst: „Roy Peter Link hat ‚In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte‘ entscheidend mitgeprägt. Seine grosse Beliebtheit bei den Fans war und ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Lieber Roy, herzlichen Dank für alles, was Du für die ‚In aller Freundschaft-Familie‘ geleistet hast!“

Wechsel zum Spin-off

Link war bereits in zahlreichen Fernsehformaten zu sehen. Von 2008 bis 2010 wirkte er etwa in der Sat.1-Serie „Anna und die Liebe“ mit. Ab 2012 gehörte er zum Ensemble von „In aller Freundschaft“. 2015 wechselte Roy Peter Link als Dr. Niklas Ahrend von der Leipziger Sachsenklinik („In aller Freundschaft“) an das Johannes-Thal-Klinikum („In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“) in Erfurt. Dort übernahm er die Ausbildung der jungen Assistenzärzte, hielt aber immer den Kontakt zu seinen alten Kollegen. Künftig werden sie in Erfurt und in Leipzig ohne ihn auskommen müssen …

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