Jim Parsons: Deshalb muss „The Big Bang Theory“ jetzt enden

Jim Parsons hängt seine Rolle als Sheldon Cooper an den Nagel. Jetzt hat der Schauspieler erklärt, warum es für „The Big Bang Theory“ keine Zukunft gibt.

Jim Parsons‘ (45) Zeit als Dr. Sheldon Cooper ist fast vorbei. Die Erfolgs-Sitcom „The Big Bang Theory“ geht im Jahr 2019 zu Ende. Offenbar vor allem, weil Parsons bereit war, seine Rolle aufzugeben. In den USA läuft die letzte Episode der beliebten Serie im Frühjahr. In Deutschland feiert die finale zwölfte Staffel am Montag, den 7. Januar (20:15 Uhr, ProSieben) Premiere. „Es ist gleichzeitig kompliziert und ganz einfach“, sagte Parsons im Interview mit „Entertainment Weekly“ über seine Entscheidung, aufzuhören: Er habe einfach gefühlt, dass es Zeit dafür sei.

„Es gibt keinen negativen Grund, ‚Big Bang‘ zu beenden“, erklärte Parsons weiter. Sie hätten so viele Jahre die Möglichkeit gehabt, die Serie zu machen, es fühle sich nicht so an, so der Schauspieler, als ob noch etwas übrig wäre, sie hätten alles bereits erzählt. Persönlich sei es nun „der richtige Zeitpunkt in meinem Leben. Ich weiss nicht, was für mich als nächstes kommt. Es ist nicht so, dass ich etwas Bestimmtes anstrebe“. Der 45-Jährige sagte zudem, er sei jetzt im mittleren Alter und wisse nicht, wie lange er T-Shirts noch tragen könne, ohne wirklich alt auszusehen – offenbar in Bezug auf Sheldons Outfits.

„Es ist schwer, sich zu verabschieden“

Parsons freut sich einerseits auf seine Zukunft ohne „The Big Bang Theory“: „In gewisser Weise ist es aufregend. Was ist das nächste Kapitel in meinem Leben? Was ist das nächste Kapitel für uns alle?“ Fügte aber auch hinzu: „Es wird sehr, sehr traurig sein, wenn es endet, selbst wenn ich damit einverstanden bin.“ Es sei schwer, „sich von Menschen zu verabschieden, mit denen man so lange zusammengearbeitet hat“.

Vorheriger ArtikelDschungelcamp & Co.: Die TV-Vorschau für 2019
Nächster ArtikelWirbel um grosses Hinterteil: Das sagt Madonna selbst