LeBron James feiert Serie über die L.A. Lakers und Magic Johnson

LeBron James ist der heutige Star der Los Angeles Lakers.

Quelle: imago images/UPI Photo

Nach der Doku „The Last Dance“ über Michael Jordan und die Chicago Bulls legen nun die Los Angeles Lakers nach. Die Serie „Winning Time“ beleuchtet die Dominanz des Basketball-Clubs um Magic Johnson in den 80er-Jahren. Der heutige Lakers-Star LeBron James freut sich schon öffentlichkeitswirksam.

„The Last Dance“ war 2020 für Netflix ein voller Erfolg. Die Doku-Reihe über die Chicago Bulls um Mega-Star Michael Jordan (58) und ihre NBA-Erfolgsserie in den 1990er-Jahren zog nicht nur hartgesottene Basketball-Fans an.

Was die Bulls und Jordan in den 90er-Jahren waren, waren in den 80er-Jahren die Los Angeles Lakers und Earvin „Magic“ Johnson (62). Die damalige Dominanz der Lakers beleuchtet nun die fiktionale Serie „Winning Time“ des Netflix-Konkurrenten HBOMax. Der heutige Lakers-Star LeBron James (36) rührt in den sozialen Medien schon mal mächtig die Werbetrommel. Auf Twitter postete er den Trailer zur Serie und schrieb dazu: „Wow!!!! Ich kann es nicht erwarten! Der Mythos, der Mann, die Legende! Dr. Buss und sein Zauberer Magic Johnson.“

Showtime für die Los Angeles Lakers

Anders als bei „The Last Dance“ handelt es sich um keine Doku, sondern um eine fiktionale Serie. Im Mittelpunkt steht der Clubeigner Jerry Buss (80), der in den 80er-Jahren um die Stars Kareem Abdul-Jabbar (74) und Magic Johnson ein Team aufbaute, das zwischen 1980 und 1988 fünfmal die Meisterschaft der National Basketball Association (NBA) gewinnen konnte. Wegen ihrer offensiven, attraktiven Spielweise wurde diese Ära der Lakers „Showtime“ genannt.

Die zehn Folgen basieren auf dem Sachbuch „Showtime: Magic, Kareem, Riley, and the Los Angeles Lakers Dynasty of the 1980s“ des Sportjournalisten Jeff Pearlman (49). Die Serie startet im März 2022 beim US-Streamingdienst HBOMax, ein genaues Datum ist noch nicht bekannt.

Hollywood-Star John C. Reilly (56) verkörpert Jerry Buss. Unbeschriebene Blätter sind Magic-Johnson-Darsteller Quincy Isaiah und der College-Basketballer Solomon Hughes, der Abdul-Jabbar verkörpert. Mit Adrien Brody (48), Jаson Segel (41), Jаson Clаrke (52) und Sаlly Field (75) sind weitere profilierte Darsteller an Bord.

LeBron James ist übrigens nicht als Darsteller bei „Winning Time“ dabei. In „Space Jam 2“ spielte er sich kürzlich selbst, wie schon 2015 in „Dating Queen“.

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