„Wer wird Millionär?“: Bei dieser Kandidatin übt sich Jauch in Geduld

Quelle: RTL / Stefan Gregorowius

Günther Jauch musste sich bei „Wer wird Millionär?“ einmal mehr in Geduld üben. Eine Kandidatin aus dem Ruhrpott sorgte bei dem Moderator für Verzweiflung, beim Publikum jedoch für Unterhaltung.

Am Montagabend (18. Juli) war bei Günther Jauch (66) einmal mehr ein hohes Mass an Geduld gefragt. Der Moderator bekam es bei „Wer wird Millionär?“ mit einer redefreudigen Kandidatin aus dem Ruhrpott zu tun, die bereits zum zweiten Mal an der RTL-Quizsendung (auch via RTL+) teilnahm – dieses Mal schaffte sie es endlich auf den Ratestuhl. Die 500-Euro-Frage liess Christine Kurzmann aus Essen allerdings schon verzweifeln.

„Das hab‘ ich noch nie gehört“, sagte sie, nachdem Jauch von ihr wissen wollte: „Sich über ein bestimmtes Thema unterhalten – oder auch: etwas …? A: bekaspern, B: erseppeln, C: vergreteln oder D: zerhexen.“ Keiner der vier Begriffe sei der Kandidatin geläufig gewesen. Sie unterstellte Jauch daraufhin, die Antworten „falsch betont“ zu haben und versuchte, die korrekte Antwort aus dem Moderator herauszulocken. Ihrer Ansicht nach habe Jauch mit einem „Joa“ reagiert, nachdem sie gefragt hatte, ob er und seine Frau sich über ein Thema „zerhexen“ würden. Damit sorgte sie beim Publikum für Lacher, Jauch stritt dies allerdings ab.

„Sie machen jetzt, was Sie möchten“

„Also Sie machen und glauben und tun jetzt, was Sie möchten“, so der sichtlich genervte Moderator, der die Kandidatin anschliessend auf ihre Joker-Möglichkeiten aufmerksam machte. Nachdem ihr das Publikum zu der richtigen Antwort – „A: bekaspern“ – verhalf, klagte Jauch vor der Werbepause: „Meine Güte, wo bin ich hier nur reingeraten?“ Am Ende nahm Kurzmann 32.000 Euro mit nach Hause.

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