Pamela Anderson hatte „Albträume“ wegen der Serie „Pam & Tommy“

Pamela Anderson zeigt ihre Sicht der Dinge.

Quelle: carrie-nelson/ImageCollect

In der kommenden Netflix-Doku „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ erzählt Pamela Anderson ihre Sicht der Dinge zum Skandal über ihr vermeintliches Sex-Tape. Die Serie „Pam & Tommy“ über die Geschichte habe ihr „Albträume“ bereitet, verrät sie.

Die Serie „Pam & Tommy“ über ihr sogenanntes Sex-Tape bereitete Pamela Anderson (55) „Albträume“. Das verrät sie laut Vorabberichten in der Doku „Pamela: Eine Liebesgeschichte“, die am 31. Januar 2023 bei Netflix erscheint.

Von ihren Söhnen Brandon (26) und Dylan (25) habe sie von der Serie erfahren, die vor gut einem Jahr bei Hulu startete. „Pam & Tommy“ zeichnet den Skandal um das Sex-Tape nach, dass 1995 aus dem Haus von Pamela Anderson und ihrem Ex-Gatten Tommy Lee (60) gestohlen wurde. Die Diebe verkauften die pikanten Aufnahmen an eine Webseite. Die Clips machten im damals noch neuen Internet die Runde.

Die Serie hat Pamela Anderson nie gesehen und wird es auch nicht tun. „Ich habe keine Lust, es zu sehen“, sagt sie in der Dokumentation. „Ich habe mir das Sex-Tape nie angesehen, ich werde mir auch die Serie nicht ansehen.“ Den Skandal um das Video habe sie lange verdrängt. „Es war ein Überlebensmechanismus“, berichtet sie in „Pamela: Eine Liebesgeschichte“. „Und jetzt, wo das alles wieder hochkommt, ist mir schlecht.“ Sie wünsche sich, dass sich die Macher von „Pam & Tommy“ ihre Erlaubnis geholt hätten.

Auch Sohn Dylan kritisiert in der Netflix-Doku die Serie. „Warum sollte man etwas von vor 20 Jahren aufgreifen, von dem man weiss, dass es jemandem geschadet hat?“, sagt er. „Es war der schlimmste Teil ihres Lebens und sie machen daraus eine halbe Komödie. Das ergibt keinen Sinn.“

Pamela Anderson stellt klar: Es war kein Sex-Tape

Ausserdem stellt die „Baywatch“-Darstellerin klar, dass es sich bei dem im Netz gelandeten Video nicht um ein Sex-Tape im heutigen Sinne handle. Die Täter hätten aus geklauten Heimvideos Nacktszenen herausgeschnitten und neu montiert. „Wir haben kein Sex-Tape aufgenommen“, macht sie deutlich.

Mit „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ will die Kanadierin ihre Sicht der Dinge zeigen. Ebenfalls am 31. Januar kommt zudem ihre Autobiografie „Love, Pamela“ in die Buchläden.

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