Also doch: Darum ist „Stirb langsam“ ein Weihnachtsfilm

An Weihnachten sieht man sich besinnliche Filme an – und „Stirb langsam“. Warum der Action-Film tatsächlich zur Kategorie Weihnachtsfilm gehört, erklärt jetzt der Drehbuchautor.

Wenn man das Wort „Weihnachtsfilm“ hört, denkt man vermutlich als erstes an Filme wie „Tatsächlich Liebe“ oder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Für einige gehört aber auch der Film „Stirb langsam“ dazu. Dem „Independent“ zufolge ergab nun aber eine Umfrage, dass es der Action-Streifen nicht in die Weihnachtsfilmliste schafft!

Eigentlich kein Wunder, bei der eher unbesinnlichen Handlung: Ausgerechnet an Heiligabend stürmen Terroristen ein Hochhaus und platzen mitten in die Feier von Polizist John McClane (Bruce Willis, 62) und seiner Noch-Ehefrau. McClane kann entkommen und versucht knallhart alles, um die anderen Beteiligten vor den Gangstern zu retten.

Doch trotz der Brutalität finden die Fans, dass das Umfrageergebnis falsch ist. Unterstützung bekommen sie nun von einem, der es wissen muss: „Die Hard“-Drehbuchautor Steven E. de Souza (70). Denn auch er findet, dass der Film auf die Liste der Weihnachtsfilme muss. Seine Begründung: „In erster Linie geht es um eine Frau, die bald ihr Kind bekommt“, schreibt er auf Twitter.

Weihnachtsfilm oder nicht, feststeht, dass Bruce Willis mit seinem Filmspruch „Yippie Yah Yei Schweinebacke“ Millionen begeistert…

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