Flitterwochen in Griechenland: Leonard Freier mit Caona im Liebesglück

Ex-Bachelor Leonard Freier ist unter der Haube und geniesst mit seiner frisch angetrauten Ehefrau die Flitterwochen in Griechenland – aber nicht alleine.

Ex-Bachelor Leonard Freier (33) und seine frisch angetraute Caona (28) geniessen ihre Flitterwochen in vollen Zügen. Nach ihrer Traumhochzeit am 7. Juni lassen es sich die Eltern einer Tochter in Griechenland gut gehen. Warum neben ihrer Tochter auch Leonards Mutter dabei ist und ob es bereits Pläne für weiteren Nachwuchs gibt, verrät der 33-Jährige im Interview.

Vor zwei Jahren suchten Sie noch beim „Bachelor“ die grosse Liebe, heute sind Sie mit Ihrer Ex-Freundin und Mutter Ihrer Tochter verheiratet. Kaum zu glauben, wie schnell es manchmal gehen kann, oder?

Leonard Freier: Es ist verrückt. Aber genau das ist das Leben. Manchmal muss man eben Umwege nehmen, um an sein Ziel zu kommen. Wichtig ist nur, dass wir es geschafft haben, heute eine glückliche Familie zu sein und sogar noch zu heiraten und unser Glück perfekt zu machen.

Wussten Sie insgeheim immer, dass Caona die Liebe Ihres Lebens ist?

Freier: Zumindest Caona wusste das schon immer. Ihr war klar, dass ich es auch eines Tages erkennen würde und genau so war es.

Was hat Caona, was andere Frauen nicht haben?

Freier: Wir beide können die Sätze des anderen beenden. Wir wissen, was der jeweils andere denkt. Am allerwichtigsten, wir kennen die Macken und Fehler des anderen und versuchen nicht uns gegenseitig zu verändern.

Ihre Flitterwochen verbringen Sie gerade gemeinsam mit Kind und Ihrer Mutter in Griechenland. Eine doch sehr ungewöhnliche Konstellation, wie kommt’s?

Freier: Das mag sich so anhören. Eigentlich ist es aber nur logisch. „The Romanos Costa Navarino“ ist so ein romantisches Traumhotel. Doch wie sollen wir Zeit zu zweit an diesem romantischen Ort verbringen? Ganz einfach: Tagsüber nutzen wir mit unserer wundervollen Tochter und ihrer Oma die vielen tollen Angebote und abends kann die Oma auf Aurora aufpassen und wir haben auch mal Zeit zu zweit.

Welche Pläne haben Sie sich für die Flitterwochen gemacht?

Freier: Segeln, im Meer mit Aurora baden, den Wasserpark mit Rutschen besuchen. Einen romantischen Wellness-Tag einlegen und zumindest einen Abend romantisch ausgehen. Ausserdem wollen wir mal versuchen, auf der Golfanlage ein paar Bälle abzuschlagen.

Warum verbringen Sie Ihre Hochzeitsreise in Griechenland?

Freier: Griechenland ist wunderschön, das Klima ist grossartig und wir sind noch nicht gemeinsam dort gewesen. Aurora hat mit bisher dreieinhalb Jahren schon viel von der Welt gesehen. Sie war in Thailand, in der Türkei, in der dominikanischen Republik, in Russland, Lettland und auf den kanarischen Inseln. Griechenland lernt sie jetzt auch noch kennen.

Planen Sie denn schon ein Geschwisterchen für Ihre Tochter? Wie viele Kinder hätten Sie und Caona gerne?

Freier: Im Moment sind wir mit unserer Tochter Aurora glücklich. Wir haben nie einen konkreten Plan festgelegt. Mal abwarten, was passiert.

Wie kommt Caona mit dem öffentlichen Interesse an Ihnen und Ihrer Person zu Recht?

Freier: Sie hat sich daran gewöhnt. Mittlerweile ist es für sie normal, dass wir auf der Strasse, am Flughafen oder im Restaurant Fotos mit Fans machen. Und sie hat selber eine kleine Fanbase auf Instagram und schreibt dort täglich mit den Leuten. Das sind oft so tolle und liebe Menschen, dass es viele Momente gibt, in denen man einfach nur dankbar ist.

Geht sie gerne mit Ihnen über die roten Teppiche?

Freier: Es gibt Veranstaltungen, auf die sich mich begleitet. Und wir geniessen dann den Abend zusammen. Als Eltern eines kleinen Kindes ist das immer etwas Besonderes, wenn man mal zu zweit ausgehen kann. Aber ich gehe auch immer noch alleine auf Veranstaltungen.

Wie wichtig ist es Ihnen, Ihre gemeinsame Tochter von dem Medienrummel fernzuhalten?

Freier: Wir sind uns von Anfang an einig darüber gewesen, dass es wichtig ist, die Privatsphäre unserer Tochter zu schützen und genau das tun wir. Wir zeigen sie nirgendwo und es gibt auch keine Bilder von ihr. Die Menschen haben Interesse an uns und wir freuen uns darüber und zeigen auch auf unseren Social-Media-Kanälen viel von unserem Leben. Aber unsere Tochter halten wir raus und jeder hat Verständnis dafür.

Wo sehen Sie sich selbst in zehn Jahren?

Freier: So ziemlich genau da, wo ich jetzt bin. Ich bin ein glücklich verheirateter, liebevoller Vater, der mit viel Freude an seinem Unternehmen etwas zu viel arbeitet. Nebenbei erfreue ich mich an der Abwechslung der Fernseh- und Medienwelt. Und ich sehe hoffentlich nicht zehn Jahre älter aus. (lacht)

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