Halbfinale von „The Masked Singer“: Dieser Star ist der Panther

In der vierten Folge von „The Masked Singer“ stellte sich die grosse Frage: Welche fünf Kandidaten ziehen ins Finale ein? Am Ende musste der Panther seine Maske lüften – dahinter verbarg sich ein echter Volksmusikstar.

Wer musste dieses Mal die Maske fallen lassen? Nachdem sich Marcus Schenkenberg (50) letzte Woche als Eichhörnchen entpuppte, ging das muntere Rätselraten am Donnerstagabend bei „The Masked Singer“ weiter. Alle Kandidaten legten sich noch einmal ins Zeug, schliesslich ging es um den Einzug ins grosse Finale. Kurz vor der letzten Folge musste sich der Panther von der Bühne verabschieden. Als die Maske fiel, waren zumindest drei Jury-Mitglieder nicht allzu überrascht.

Ein rappender Kudu und ein rockender Engel

Sänger Sasha (47), passend zur Rate-Show im Dr. Watson-Outfit gekleidet, unterstützte in vierten Folge das Juroren-Trio aus Collien Ulmen-Fernandes (37), Max Giesinger (30) und Ruth Moschner (43). Im ersten Duell performte das laut eigenen Worten „gerne mal tollpatschige“ Monster Britney Spears‘ (37) Hit „(You Drive Me) Crazy“. Musste er in der letzten Show beinahe noch die Maske fallen lassen, zeigte sich der Kudu anschliessend in alter Form. Er wagte sich mit einem Medley an Eminems „Lose Yourself“ und „Jump Around“ von House of Pain – der Krieger wurde mit tosendem Applaus belohnt. Auf viel Gefühl setzte der Panther und punktete mit „Memory“ aus dem Musical „Cats“. Sein Duellpartner, der Engel, brachte hingegen mit Rammsteins „Engel“ lautere Töne auf die Bühne.

Letzterer gibt den Promi-Juroren bisher das grösste Rätsel auf. Selbst Rate-Queen Ruth Moschner, sie hatte bereits zwei Mal richtig getippt, tappt seit Show eins im Dunkeln. „Du machst mich wahnsinnig“, erklärte sie dem Masken-Sänger nach seiner Performance verzweifelt. Das stärkste Gesangsduell lieferte sich das letzte Duo: Der Astronaut begeisterte mit „Stay With Me“ von Sam Smith genauso wie der Grashüpfer mit „Creep“ von Radiohead. Das knappe Rennen entschied am Ende der Astronaut für sich. Neben dem Grashüpfer mussten ebenso der Panther und das Monster weiter zittern.

Sie zeigte eine andere Seite von sich

Kylie Minogues „Can’t Get You Out of My Head“ sollte das Monster ins Finale katapultieren, während der Panther mit Alicia Keys „Girl On Fire“ einen ebenso starken zweiten Auftritt hinlegte. Den Abend schloss der Grashüpfer mit dem rockigen Foo-Fighters-Song „The Pretender“. Kurz vor dem Finale musste am Ende der Panther die Maske fallen lassen. Und: Ruth Moschner, Collien Ulmen-Fernandes und Sasha lagen mit ihrem Tipp richtig. Es steckte ein echter Volksmusikstar dahinter: Stefanie Hertel, die an diesem Tag ihren 40. Geburtstag feierte, gab sich zu erkennen. Am Ende wartete natürlich ein kleines Geburtstagsständchen auf die Sängerin.

Hertel reiht sich damit hinter Ex-No-Angel Lucy Diakovska (43), Ex-GZSZ-Sternchen Susan Sideropoulos (38), Schauspieler Heinz Hoenig (67) und Model Marcus Schenkenberg (50) ein. Am Donnerstag, 1. August (20: 15 Uhr) steigt dann das grosse Finale live auf ProSieben. Als möglichen Kudu nannten die Juroren Daniel Aminati (45), Jay Khan (37) und Joey Kelly (46). Als Engel stehen die Namen Bülent Ceylan (43), Katy Karrenbauer (56) und Tom Beck (41) hoch im Kurs. Als Astronaut werden weiterhin Max Mutzke (38) und Nelson Müller (40) gehandelt. Unter dem Grashüpfer-Kostüm könnte sich laut Jury Gil Ofarim (36) ebenso wie Noah Becker (25) oder Christian Wunderlich (40) befinden. Als Monster könnte sich bald Susi Kentikian (31), Daniela Katzenberger (32) oder Regina Halmich (42) entpuppen.

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