Rebecca Mir und Massimo Sinató: Wer hat in der Küche das Sagen?

Mit Rebecca Mir und Massimo Sinató tritt erstmals ein Promi-Ehepaar bei „Das grosse Promibacken“ gegeneinander an. Wie sie mit der Konkurrenzsituation umgegangen sind und wer in der heimischen Küche das Sagen hat, haben sie im Interview verraten.

Wer wird in der vierten Staffel von „Das grosse Promibacken“ die besten Kreationen präsentieren und Nachfolger/in von Evi Sachenbacher-Stehle (39)? Der Back-Wettbewerb geht an diesem Mittwoch (12. Februar; 20:15 Uhr in Sat.1) in eine neue Runde. In sechs Folgen werden acht Promis ihr Talent im Rühren, Kneten und Dekorieren unter Beweis stellen. Mit ihren Tortenkreationen müssen sie die Juroren Bettina Schliephake-Burchardt (48) und Christian Hümbs (38) Runde um Runde überzeugen, am Ende wartet eine Siegprämie von 10’000 Euro für den guten Zweck.

Neben Promis wie Sängerin Stefanie Hertel (40), Moderatorin Ulla Kock am Brink (58), Sänger Ross Antony (45) oder Bald-Mama Angelina Heger (28) tritt erstmals auch ein Ehepaar gegeneinander an: „Let’s Dance“-Profitänzer Massimo Sinató (39) und Moderatorin Rebecca Mir (28) werden hinterm Backherd stehen – obwohl die beiden alles andere als Hobbybäcker sind. „Ich habe null Backerfahrung und ich hoffe, dass ich die erste Runde überstehe“, erklärt Sinató im Doppelinterview mit der Nachrichtenagentur spot on news. „Wir mussten das Backen von Grund auf lernen. Und dann auf Zeit unter den Augen der Jury alles richtig zu machen und die Nerven zu behalten, ist gar nicht mal so einfach“, fügt Rebecca Mir hinzu.

Bei der Optik der Backkreationen könnten die beiden aber punkten, schätzt Mir ein. „Das Dekorieren und Tortendesign entwickeln liegt uns ganz gut. Wir sind beide Ästheten und mögen es, schöne Torten beim Backen zu kreieren.“ Dass sie gemeinsam bei der Show dabei sind, sieht Sinató eher als Vorteil: „Wir treten zwar gegeneinander an, aber dafür konnten wir uns bei der Vorbereitung helfen und zusammen trainieren.“ Konkurrenzdenken kam bei dem Ehepaar nicht auf. Mir: „Wir haben uns gegenseitig geholfen und manchmal eher vergessen, dass wir Konkurrenten sind.“

Arbeitsteilung am heimischen Herd

Und was bringt die beiden in der Küche schnell auf 180? „Wenn die Technik nicht so funktioniert, wie sie funktionieren sollte und wenn man unter Zeitdruck steht und das richtige Küchenutensil im Chaos nicht findet“, erklärt Mir. Die Moderatorin verrät auch, wer zuhause kulinarisch das Sagen hat: „Bei der deutschen Küche bin ich der Chef und bei der italienischen Küche ist Massimo der Maestro.“

Neben „Das grosse Promibacken“ plant das Paar, auch künftig zusammenzuarbeiten: „Man kann gespannt sein: Wir haben auch noch ein paar andere, tolle Projekte zusammen“, verrät Sinató. Der Tänzer wird zudem ab dem 21. Februar wieder bei „Let’s Dance“ das Tanzbein schwingen, Rebecca Mir ist regelmässig bei „Taff“ und „Alle gegen Einen“ als Moderatorin tätig. Können sich die beiden mit all ihren Auftritten vor der Kamera überhaupt kleine Naschereien erlauben? Sinató: „Ein bisschen Naschen schadet nie!“

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