Padding: Wattierte Westen runden den Zwiebellook ab

Wattierte Westen können zu fast allem kombiniert werden und halten warm.

Quelle: imago/Runway Manhattan

In der Übergangsjahreszeit ist der Zwiebellook essenziell. Der neueste Trend: wattierte Westen. Die sorgen für warme Gemütlichkeit und sind nebenbei extrem stylish.

Zwischen spätsommerlichen Sonnenstrahlen und matschigem Regenwetter ist der Herbst eine der schwierigsten Jahreszeiten für Mode. Morgens ist es kalt, dass man sich ohne dicke Jacke nicht aus dem Haus traut. Abends schwitzt man unter der Last einer Jacke. Der Zwiebellook ist eine altbewährte Methode, um den schwankenden Temperaturen standzuhalten.

Jetzt bekommt er einen neuen Begleiter: die wattierte Weste, eine Daunenjacke ohne Ärmel. Sie hält warm, lässt aber gleichzeitig noch einen Blick auf das Outfit zu. Klassische Outdoor-Bekleidung wie Pufferjacken, Gummistiefel und Co. sind schon lange nicht mehr nur bei Wanderfans zu sehen, sondern fester Bestandteil der modischen Herbsttrends.

Wattierte Westen kombinieren

Beim Kombinieren von wattierten Westen lautet das Stichwort: Stilbruch. Denn der Trend vereint stylishe Herbsteleganz mit praktischer Gemütlichkeit. Ob zur Jeans oder zum Kleid: Die Steppwesten machen jeden Herbstlook komplett. So kann auch das Lieblings-Sommerkleid oder -Rock noch mit in den Herbst genommen werden – einfach eine wattierte Weste darüber „layern“ und Boots dazu. Aber auch Strick-Stücke werden gern dazu getragen. Ein Gürtel über der Weste betont die Taille und macht den Look modisch.

Es muss nicht immer die klassische, kurze Weste ohne Ärmel sein. Wattierte Westen gibt es diese Saison in verschiedensten Formen und Längen: von cropped bis knielang und von ärmellos bis kurzärmelig. So lassen die Teile sich extrem vielfältig kombinieren.

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