„Surreal“: Elsa Hosk präsentiert verrücktes Kleid in Cannes

Das schwedische Model Elsa Hosk in ihrem Korsettkleid mit optischer Täuschung auf dem roten Teppich in Cannes.

Quelle: imago/Future Image

Das schwedische Model Elsa Hosk schaffte es tatsächlich, auf dem an Highlights ohnehin nicht armen roten Teppich in Cannes mit ihrer verrückten modischen Kreation aufzufallen. Sie selbst bezeichnete das Ballkleid als „surreal“ und „manchmal sogar hässlich“.

Ein echter Hingucker: Das schwedische Model Elsa Hosk (34) erschien in einem Korsettkleid mit optischer Täuschung auf dem roten Teppich zur Premiere von „La Passion De Dodin Bouffant“ in Cannes. Das bizarre Ballkleid von Viktor & Rolf, das nach einem Gepäckverlust aus Los Angeles, Kalifornien, nach Südfrankreich eingeflogen werden musste, überraschte mit einer doppelten Corsage. Die untere nudefarbene sass eng an ihrem Körper, darüber ging eine seitlich versetzte babyblaue Corsage in das ebenfalls hellblaue Tüllkleid über.

„Eine dekonstruierte Rock’n’Roll-Version“ ihres ersten Cannes-Kleides

Die Blondine freute sich sehr über die verrückte modische Kreation. Auf Instagram schrieb sie dazu: „Ich fühle mich zutiefst geehrt, mein Lieblings-Couture-Stück (zum ersten Mal auf einem roten Teppich) aus der brillantesten Ballkleid-Kollektion von @viktorandrolf tragen zu dürfen.“

Begeistert fügte sie hinzu: „Als ich dieses Kleid auf dem Laufsteg sah, war ich überwältigt davon, wie es beim Drehen und Bewegen so surreal und wunderschön und manchmal sogar hässlich aussah.“ Das sei nicht nur atemberaubend für sie gewesen, sondern habe sie auch daran erinnert, Mode nicht zu ernst zu nehmen. Dieses Kleid sei „eine dekonstruierte Rock’n’Roll-Version des allerersten Kleides“, das sie in Cannes getragen habe, gab sie zudem preis.

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