Videospielverfilmung „Sonic the Hedgehog“ auf Rekordkurs

Was für ein Startwochenende für die Videospielverfilmung „Sonic the Hedgehog“! Der blaue Igel hat den neuen Film von Elyas M’Barek abgehängt und ist auf Rekordkurs.

Wer hätte das gedacht? Ein kleiner blauer Igel liegt in der Gunst der deutschen Kinogänger vor Publikumsliebling Elyas M’Barek (37, „Fack ju Göhte“). Die Videospielverfilmung „Sonic the Hedgehog“ hat am Startwochenende in Deutschland über 360.000 Zuschauer auf rund 475 Leinwänden angelockt, wie Paramount Pictures Germany am Montag mitteilt. Das ist Platz eins in den deutschen Kinocharts.

Weltweit klingeln die Kinokassen

Auf Platz zwei rangiert die Komödie „Nightlife“ mit M’Barek, Palina Rojinski (34) und Frederick Lau (30). Platz drei geht an den oscarprämierten Film „Bombshell – Das Ende des Schweigens“ mit Charlize Theron (44), Nicole Kidman (52) und Margot Robbie (29).

In den USA hat „Sonic the Hedgehog“ die Erwartungen ebenfalls übertroffen, mit zunächst noch geschätzten 68 Millionen Dollar Umsatz. Das sind die besten Startzahlen des laufenden Jahres, und der vielleicht sogar beste Start einer Videogame-Adaption bislang. Weltweit beläuft sich das Einspielergebnis am ersten Wochenende schon auf mehr als 100 Millionen Dollar.

In „Sonic the Hedgehog“ sind etwa „Westworld“-Star James Marsden (46) als Polizist Tom und Comedy-Grösse Jim Carrey (58, „Dumm und Dümmer“) als Sonics verrückter Erzfeind Dr. Robotnik zu sehen. YouTuber Julien Bam (31) leiht dem blauen Igel in der deutschen Version seine Stimme.

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