Zehn Jahre nach dem „DSDS“-Finale: Menowin trifft auf Mehrzad

Rund zehn Jahre nach dem „DSDS“-Finale der siebten Staffel treffen die einstigen Kontrahenten Mehrzad Marashi und Menowin Fröhlich wieder aufeinander.

„DSDS“-Kultkandidat Menderes Bagci (35) erwartet in einem Kölner Loft einige der beliebtesten „DSDS“-Kandidaten aus 17 Staffeln zu einem grossen Klassentreffen. In „Deutschland sucht den Superstar – Das grosse Wiedersehen“ (18.2., 22:30 Uhr, RTL) schwelgen Juliette Schoppmann (39), Lisa Bund (31), Joey Heindle (26) und viele mehr in Erinnerungen und verraten, wie es ihnen in den letzten Jahren ergangen ist.

Das grosse Highlight dürfte aber das erste Aufeinandertreffen von Mehrzad Marashi (39) und Menowin Fröhlich (32) werden. Mehrzad holte sich 2010 im spektakulären Finale der siebten Staffel gegen Top-Favorit Menowin den Sieg. Nach dem Finale gingen die beiden im Streit auseinander und haben sich seitdem nicht wiedergesehen. Seine Niederlage hat Menowin nie verkraftet.

Negativ-Schlagzeilen um Menowin

Kaum ein anderer ehemaliger „DSDS“-Star sorgte in den vergangenen Jahren für so viele Negativ-Schlagzeilen wie Menowin. Alkoholprobleme, Drogensucht, Körperverletzung, Kreditkartenbetrug und schliesslich Gefängnis bestimmten viele Jahre sein Leben. 2015 nahm er als Kandidat bei „Promi Big Brother“ teil, schaffte es aber auch dort nur auf den zweiten Platz.

2017 liess er sich in der RTLzwei-Dokusoap „Echt Familie – Das sind wir!“ bei seinem Entzug von Kameras begleiten. Zuletzt war er 2019 in der RTL-Show „Das Sommerhaus der Stars“ zu sehen, in dem er seiner Freundin Senay Ak (29) einen Heiratsantrag machte. Wenige Monate später gaben sie sich das Jawort. Im Mai 2020 wollen Menowin und seine Senay noch einmal heiraten – und zwar kirchlich.

Um Mehrzad ist es ruhig geworden

Um Mehrzad Marashi war es in den letzten Jahren dagegen ruhig geworden. Mit seinem Sieger-Song „Don’t Believe“ schaffte er es auf Platz Eins der deutschen Charts. Der Erfolg hielt allerdings nicht an. Ein Jahr nach seinem Sieg eröffnete der Sänger mit iranischen Wurzeln die „Tanzschule Mehrzad’s Art of Dance“ in Hamburg. 2012 gründete er sein eigenes Label „M8“ und 2016 sein eigenes Tonstudio in Hamburg-Poppenbüttel unter dem Namen pobo44. Mit seiner Frau Denisse, der er bei „DSDS“ einen Heiratsantrag machte, hat er drei Kinder.

Wie das Wiedersehen von Menowin und Mehrzad nach rund zehn Jahren Funkstille wird, das sehen die Zuschauer am Dienstagabend bei RTL oder bei TVNow.

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