Fake-Chat mit Jon Bon Jovi: Prinz Harry beweist Humor

In der nächsten Woche treffen sich Jon Bon Jovi und Prinz Harry in London. Vorab veröffentlichte der Royal nun einen Fake-Chat mit dem Rockstar inklusive einer witzigen und zugleich bemerkenswerten Aussage…

Am 28. Februar ist es soweit: Prinz Harry (35) und der Rockstar Jon Bon Jovi (57) treffen in den berühmten Abbey Road Studios in London aufeinander. Der US-Sänger wird mit dem „Invictus Games“-Chor den Bon-Jovi-Hit „Unbroken“ neu aufnehmen. Dabei soll auf die bevorstehende Veranstaltung in Den Haag aufmerksam gemacht werden. Auf seinem offiziellen Instagram-Account veröffentlichte der Royal jetzt einen Fake-Chat der beiden, in dem es Harry sich nicht nehmen lässt, aus Bon-Jovi-Songs zu rezipieren.

Los geht das kurze Video mit einer Nachricht des Sängers: „Hey Harry, wie geht’s dir?“ Der Ehemann von Herzogin Meghan (38) antwortet: „Hey! Mir geht’s gut. Just living on a prayer…“ Dabei spielt Harry nicht nur auf den Bon-Jovi-Welthit „Livin‘ On A Prayer“ an, sondern nimmt sich sogar ein bisschen selbst auf die Schnippe. Der Songtitel ist in den USA eine gängige Floskel, wenn es darum geht einen sorglosen Lebensweg zu bestreiten, der jedoch ständig mit Schwierigkeiten einhergeht. Gerade im Zuge des „Megxit“ eine zugleich lustige wie bemerkenswerte Aussage von Harry.

Auf Harrys Gegenfrage „Was ist bei dir los?“ antwortet Bon Jovi anschliessend, dass er am 28. Februar in London sei und eine Idee habe: „Invictus.“ Auf Harrys Nachfrage, ob er alleine oder mit Band komme, antwortet der Sänger: „Nur ich, aber keine Angst: Ich habe da was in der Hinterhand, das funktionieren wird.“ Harry erwidert: „Ha! Glaub bloss nicht, dass ich singe.. aber: I’ll give it a shot!“ Mit diesen Worten, die übersetzt so viel bedeuten wie „Ich probiere es mal aus“, leitet Bon Jovi in „Livin‘ On A Prayer“ den weltberühmten Refrain ein. Ob Harry wirklich zum Mikro greifen wird?

Vorheriger ArtikelDoku über Hillary Clinton ab 8. März auf Sky Show
Nächster Artikel„Tatort: Ich hab im Traum geweinet“: So wird der neue Freiburg-Krimi