Gil Ofarim: Das ist seine neue Aufgabe bei „The Masked Singer“

Im letzten Jahr entpuppte sich Gil Ofarim als der Grashüpfer in der ersten Staffel von „The Masked Singer“. Dieses Jahr wird der Sänger bei der zweiten Staffel nicht nur vor dem TV-Schirm mitfiebern, sondern auch eine neue Aufgabe übernehmen.

Als der Grashüpfer bei der Rate-Show „The Masked Singer“ punktete Sänger Gil Ofarim (37, „Ein Teil von mir“) im vergangenen Jahr nicht nur durch seinen Stil, sondern auch durch sein Können. Kein Wunder, dass der 37-Jährige auf dem zweiten Platz landete. In diesem Jahr wird der Sänger der Show erhalten bleiben, allerdings bekommt er eine neue Aufgabe abseits der Bühne.

Denn der Sänger wird nicht nur vor dem TV-Bildschirm mitfiebern und – raten, sondern auch den offiziellen Podcast zur Sendung hosten, wie er im Gespräch mit spot on news verrät. Darin wird er die Fans zusätzlich mit Infos versorgen, selbst den einen oder anderen Tipp abgeben und auch mal einen Interview-Gast an seiner Seite haben. Damit wird die beliebte Show durch ein weiteres Format erweitert.

Nur seine Kinder wussten Bescheid

Den grossen Erfolg von „The Masked Singer“ erklärt sich Ofarim so: „Ich glaube, es ist verdammt lange her, dass der Fernseher zuhause lief und die Oma, Vater und Mutter und auch die Kinder gemeinsam vor der Mattscheibe sassen und eine Sendung geguckt haben, ohne auf ihr Handy zu schauen.“ Die Sendung biete Spannung und Emotionen und sei dabei noch „unfassbar authentisch“. Der Zuschauer werde nicht wie bei anderen Sendungen „manipuliert“ und es werde nicht „auf die Tränendrüse“ gedrückt, um Emotionen auszulösen.

Seine Teilnahme an der Show konnte er damals vor den meisten Menschen geheim halten, nur vor seinen Kindern nicht, „denn das waren die einzigen zwei Menschen, denen ich es sagen konnte und durfte und auch musste“.

Sein neues Album ist da

Auch musikalisch meldet sich Ofarim zurück. Am heutigen Freitag erscheint sein neues Album „Alles auf Hoffnung“ mit sehr persönlichen Songs, in denen er sowohl positive Veränderungen als auch Rückschläge wie den Tod seines Vaters Abi Ofarim (1937-2018) verarbeitet.

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