Paparazzi lauerten Bettina Wulffs Kindern auf

Von vielen Geschichten über sie in den Medien fühlt sich Bettina Wulff nicht angegriffen. Anders sieht die Sache aus, wenn es um ihre Kinder geht.

In den vergangenen Jahren kursierten so einige Geschichten über Deutschlands ehemalige First Lady Bettina Wulff (46, „Anders als gedacht: Wie ich lerne, was wirklich zählt“) in den Medien. Das meiste, was sie dort über sich lesen musste, habe sie allerdings nicht verletzt, wie sie am Freitagabend im Gespräch mit Jörg Pilawa (54) und Bettina Tietjen (60) in der „NDR Talk Show“ erklärt hat.

„Aufgelauert vor der Schule“

Wenn es um ihre Liebsten geht, nimmt sie das Ganze allerdings nicht so gelassen hin. „Was mich wirklich angreift, das sind fiese Geschichten über die Familie und meine Kinder“, erklärte sie. „Wir sind ’ne Zeit lang wirklich massiv gegen Dinge vorgegangen. Also wenn Paparazzi unsere Kinder verfolgt haben, irgendwie aufgelauert vor der Schule, oder bei solchen Dingen – oder bei uns vorm Haus, die ja die Wege dann natürlich auch kannten und immer gekuckt haben: Was macht ’se? Sind ’se da? Was macht ’se heute? Oder wer holt wen, wo ab?“

Zwar sei sie dagegen vorgegangen, ihr wurde aber auch bewusst: „Auf dieser Ebene, da kann man nicht gewinnen.“ Man müsse sich ein Stück weit „ein dickes Fell anlegen“, aber „wenn’s an die Kinder geht, dann wird’s schwer“. Wulff hat zwei Söhne – einer stammt aus ihrer Ehe mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff (60), der andere aus einer vorangegangenen Beziehung.

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