Trauer bei Jana Ina Zarrella: Ihr Hund Tyson ist gestorben

Über 17 Jahre lang war Hund Tyson an ihrer Seite. Nun muss Jana Ina Zarrella Abschied von ihrem geliebten Vierbeiner nehmen. Auf Instagram findet sie emotionale Worte.

„Mein Freund, mein Begleiter, meine Familie“ – Mit diesen emotionalen Worten trauert Jana Ina Zarrella (43) um ihren Hund Tyson. Über 17 Jahre gingen die beiden zusammen durch dick und dünn, wie sie in einem Instagram-Post schreibt. Dazu veröffentlichte sie ein Foto, das sie mit dem Dackel zeigt. Sie hält Tyson an ihre Brust gedrückt und gibt ihm einen Kuss auf den Kopf. „Mein Herz ist gebrochen“, führt die Moderatorin und Ehefrau von Sänger Giovanni Zarrella (42, „La vita è bella“) aus. „Du fehlst mir jetzt schon. Danke für ein Leben an deiner Seite, Tyson. Wir sehen uns irgendwann wieder.“

Jana Ina Zarrella fühlt „enorme Leere“ in der Brust

„Mein Papa wartet auf Dich!“, schreibt die 43-Jährige weiter. Dabei nimmt sie Bezug auf ihren Vater, von dem sie sich erst im Januar verabschieden musste. In ihrer Instagram-Story findet Zarrella noch mehr emotionale Worte. „Jeder Abend war gleich“, beschreibt sie den Alltag mit Hund Tyson. „Ich habe ihn gefüttert, rausgebracht, ihm sein Wasser gezeigt und sein Bettchen vorbereitet. Seit einer Weile habe ich jeden Abend eine sichere Ecke für Tyson vorbereitet, damit er nicht verwirrt rumläuft und sich vielleicht dabei wehtut.“

Jetzt fühle sie „eine enorme Leere“ in der Brust. „Du bist nicht mehr da, Tyson. Dein Korb ist nicht mehr da. Ich muss dich weder füttern noch ins Körbchen tragen. Deine Ecke ist leer. So wie mein Herz auch.“ Tyson habe sie „immer begleitet – egal, ob Job, Urlaub oder Spass“. Der Dackel habe „mit uns unsere Hochzeit gefeiert und auf unsere Kids aufgepasst“.

Zum Schluss bedankt sie sich für die Zeit mit ihrem Haustier. „Danke, dass unsere Kinder gelernt haben, dass das Leben mit einem Haustier viel schöner ist“, schreibt die zweifache Mutter. „Danke, dass du immer auf mich gewartet hast. Und danke, dass du bis zur letzten Minute an meiner Seite bleiben wolltest.“

Vorheriger ArtikelCoronavirus: Wäre eine Auswertung von Smartphone-Daten sinnvoll?
Nächster ArtikelEllen Pompeo dankt Ärzten und Klinikpersonal „an vorderster Front“