„Star Trek: Picard“: Mit Warpgeschwindigkeit zum Staffelfinale

Da ist es auch schon, das Staffelfinale von „Star Trek: Picard“. Darin bringt sich eine gigantische Weltraum-Armada und die bereits bestätigte zweite Staffel in Stellung.

Bereits an diesem Freitag (27. März, Amazon Prime) steht das Staffelfinale von „Star Trek: Picard“ an. Auf seine alten Tage muss sich Jean-Luc alias Patrick Stewart (79, „Green Room“) darin mal eben um das Schicksal des gesamten Universums kümmern. Bereits der Trailer zum zweiten Teil der Final-Doppelfolge „Et in Arcadia Ego“ verheisst viel Action und eine epochale Schlacht um die Zukunft der Föderation.

Widerstand ist zwecklos?

Die bisherigen neun Folgen haben einen gewaltigen Showdown zwischen den synthetischen Lebensformen und den Romulanern in Stellung gebracht. Zu dem es, so viel zeigt bereits der Trailer, im Finale tatsächlich kommen wird. Dort entbrennt vor Sojis (Isa Briones, 21) Heimatplanet eine gigantische Weltraumschlacht. Mittendrin befindet sich Captain Picard sowie seine kleine Crew der La Sirena, die verzweifelt versuchen, den Konflikt zu beenden.

Nachdem die ersten drei Folgen von Staffel eins als Exposition zu verstehen waren und sich danach die neue Welt und Besatzung von „Picard“ erst finden musste, zog die Serie in den letzten Folgen gehörig an. Auch bei den Fans kamen dementsprechend die actiongeladeneren Folgen zuletzt sehr gut an, von der Reunion-Folge (Episode 7) mit „Nummer eins“ Will Riker (Jonathan Frakes, 67) sowie dessen grosse Liebe Deanna Troi (Marina Sirtis, 64) ganz zu schweigen.

Es wird weitergehen

Unabhängig davon, wie der Konflikt endet, bietet „Picard“ noch viel narratives Potenzial. Das sahen auch die Entscheidungsträger beim US-Network CBS so und bestellten schon über einen Monat, bevor „Picard“ hierzulande überhaupt ausgestrahlt wurde, eine zweite Staffel. Wann der nimmermüde Jean-Luc in ihr mit Warpgeschwindigkeit Menschen- und Alienleben rettet, steht aber noch in den Sternen.

Vorheriger ArtikelEvangeline Lilly entschuldigt sich für unsensiblen Corona-Kommentar
Nächster Artikel„The Mole“: The BossHoss moderieren neue Sat.1-Show