Amira Pocher feiert Erfolg gegen Pädophile auf Instagram

Oliver Pochers Ehefrau, Amira Pocher, kämpft gegen Pädophile auf der Fotosharing-Plattform Instagram – und kann erste Erfolge vermelden.

Amira Pocher, die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher (42) und Mutter seines vierten Kindes, meldet einen Erfolg bei einem Herzensthema: Nachdem sie „mehrere Instagram-Accounts“ bei den „sehr kooperativen“ Betreibern der Fotosharing-Plattform sowie beim „LKA Düsseldorf“ gemeldet hat, seien „alle“ von ihr weitergeleiteten Accounts gelöscht und die Daten an die zuständige Behörde übermittelt worden. Das sei ihr von ihrer Kontaktperson bei Instagram persönlich bestätigt worden, wie Amira in ihrer Insta-Story bekanntgibt.

Doch damit nicht genug, „auch jedes einzelne darauf präsentierte Bild oder Video wurde gesperrt und kann somit nie mehr auf Instagram oder Facebook landen“, meldet Amira Pocher einen weiteren Etappensieg in ihrem Engagement gegen Pädophilie. Dieses wird sie offenbar auch so schnell nicht aufgeben, denn: „Ich leite auch weiterhin alles, was ich finden kann, weiter“, verspricht die Kölnerin.

Lob von Alessandra Meyer-Wölden

Oliver Pocher hält seine vier Kinder – ein gemeinsames mit Amira und drei weitere aus der Beziehung mit Alessandra Meyer-Wölden (37) – strickt aus der Öffentlichkeit heraus. Der Entertainer hatte in den vergangenen Tagen ebenfalls verstärkt davor gewarnt, Fotos von Kindern zu veröffentlichen, geschweige denn ihnen sogar eigene Accounts einzurichten. Letzteres hatte er mehrfach deutlich bei einigen Influencerin kritisiert.

Öffentliches Lob erhält das Ehepaar Pocher nun auch von Meyer-Wölden. In ihrer Insta-Story schreibt die fünffache Mutter: „Obwohl wir uns nicht immer einig sind, bei einer Sache halten wir von Anfang an und IMMER fest zusammen… schützt bitte Eure Kinder und haltet sie aus dem Netz raus!“ Sie und Oliver Pocher würden das „konsequent“ durchziehen, „egal was für ein Gegenwind kommen mag“, schreibt die in Florida lebende Influencerin. Und an Amira Pocher gerichtet, heisst es weiter: „Danke, dass du auf das Thema aufmerksam machst!“

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