„The Blacklist“: Ungewöhnliches Staffelfinale geplant

Die aktuelle siebte Staffel von „The Blacklist“ wird auf sehr aussergewöhnliche Weise enden. Fans werden in eine ganz neue Welt entführt.

Die US-Serie „The Blacklist“ mit James Spader (60, „Boston Legal“) und Megan Boone (37, „Sex and the City 2“) geht in die heisse Phase der aktuellen siebten Staffel. Nun wird bekannt, dass das Finale sehr ungewöhnlich ausfallen soll. Wie unter anderem das Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ berichtet, wird die letzte Episode der Staffel am 15. Mai in den USA ausgestrahlt. Die Folge mit dem Titel „The Kazanjian Brothers“ konnte allerdings nicht vollständig gedreht werden.

Ungewohnte Optik

Die Arbeiten an der Episode waren demnach im März in vollem Gange, als die Produktion wegen des Coronavirus pausiert werden musste. Darum werden nicht abgedrehte Szenen in animierter Form zu sehen sein. Die Sprachspur für die Szenen im Comicbuch-Stil sollen die involvierten Schauspieler aus ihrem Zuhause aufgezeichnet haben.

Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. Zum einen gibt es seit 2015 tatsächlich einen begleitenden Comic zur Serie, zum anderen haben auch schon andere US-Shows plötzlich auf Animationen gesetzt. In der Mystery-Serie „Fringe – Grenzfälle des FBI“ (2008-2013) mit Anna Torv (40) und Joshua Jackson (41) gab es beispielsweise ebenfalls eine Episode, in der teils gezeichnete Abschnitte zu sehen sind.

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