Ines Quermann und Mimi Fiedler: Was sagen ihre Kinder zum „Playboy“?

Für die Juni-Ausgabe des „Playboy“ hat sich Schauspielerin Ines Quermann ausgezogen. Mimi Fiedler wagte sich ebenfalls schon vor diese Kamera. Aber was halten ihre Kinder davon?

Gerade erst hat sich Ines Quermann (41) für den deutschen „Playboy“ ausgezogen. Ihre Schauspielkollegin aus der RTL-Serie „Nachtschwestern“, Mimi Fiedler (44), war zuvor sogar schon zwei Mal auf dem Cover zu sehen. Nun verraten beide, was ihre Kinder und ihre Familien dazu gesagt haben, dass sie sich für das Männermagazin entblössten.

Gibt es den „Playboy“ überhaupt?

Und, was haben die Kids gemeint? „Nix. So richtig gefragt habe ich sie nämlich gar nicht“, erklärt Quermann der „Bild am Sonntag“. Sie glaube, dass ihre Kinder sich für sie freuen, wenn sie Freude habe. „Und ehrlich gesagt möchte ich mit meinem 18-jährigen Sohn auch nicht darüber sprechen, wie er meine Möpse findet.“

Mit ihrer Tochter Ava habe Fiedler beim ersten Mal auch nicht gesprochen, da sei sie noch zu klein gewesen. Genauso habe die Schauspielerin ihren Eltern erst sehr spät Bescheid gegeben. „Meine Eltern sind Kroaten, die haben von Natur aus wenig Lust, ihre Tochter nackig an der Tanke zu sehen. Meine Mutter fand es so richtig kacke – und das ist noch positiv ausgedrückt. Mein Vater hat so getan, als gäbe es den ‚Playboy‘ gar nicht.“

„Wie bei einer Kuhschau“

Gerade die Fans dürften von den jeweiligen Fotos von Fiedler und Quermann unterdessen sehr angetan gewesen sein. Über die Jahre haben die beiden Schauspielerinnen aber nicht nur gute Erfahrungen in ihrem Beruf gesammelt. Quermann sei beispielsweise oftmals gesagt worden, dass sie nicht „deutsch genug“ aussehe, „aber leider auch nicht türkisch genug. Lustigerweise habe ich aber null Prozent türkisches Blut in mir. Zur Quoten-Ausländerin hat es deswegen auch nicht gereicht. Also habe ich lange den pummeligen Bauerntrampel gespielt.“

Beim Dreh für eine Serie habe Fiedlers damaliger Chef bei einer Kostümabnahme „vor uns Frauen – wir alle waren wie bei einer Kuhschau in einer Reihe aufgestellt – unsere Körper kommentiert: ‚Die hat zu kleine Brüste, müssen ausgestopft werden. Die hat zu dicke Beine, die ’nen zu grossen Arsch.'“ Nicht einmal bei ihren Namen seien sie genannt worden. „Ich war die mit den dicken Beinen. Obwohl ich damals rappeldürr war. Ich habe ihm später mal gesagt, wie unfassbar scheisse ich ihn finde. Gott sei Dank war er auch nicht lange Chef des Senders.“

RTL zeigt aktuell immer dienstags um 20:15 Uhr die neuen Folgen der hauseigenen Medical-Serie „Nachtschwestern“ (auch bei „TVNow“). Neben Fiedler und Quermann sind in der zweiten Staffel unter anderem auch Sila Sahin-Radlinger (34), Linda Marlen Runge (34) und Jana Schölermann (32) zu sehen.

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