The Black Eyed Peas melden sich mit neuem Album zurück

Die Black Eyed Peas veröffentlichen am kommenden Freitag ihr neues Album „Translation“ – ohne Fergie, dafür aber mit einigen namhaften Gästen.

The Black Eyed Peas scheinen wieder auf der Erfolgswelle zu schwimmen. Ihr letztes Album „Masters of the Sun, Vol. 1“ (2018), das sie nach acht Jahren Pause veröffentlichten, war nur wenig erfolgreich. Im vergangenen Oktober hat sich das Trio aus Will.i.am (43), apl.de.ap (45) und Taboo (44) jedoch mit neuer Musik zurückgemeldet: Die Single „Ritmo (Bad Boys For Life)“ kletterte sogleich in die Charts vieler Länder und landete in Argentinien, Bolivien und Kolumbien sogar auf Platz eins. Nun folgt am kommenden Freitag (19. Juni) ihr Album „Translation“, das zwar wieder ohne Fergie (45) auskommen muss, dafür aber mit einigen anderen Features aufwartet.

Will.i.am, apl.de.ap und Taboo haben sich für ihr neues Album viele namhafte Gäste mit ins Boot geholt. Mit Latin-Pop-Star J Balvin (35) nahmen sie den Hit „Ritmo (Bad Boys For Life)“ auf. Auf „Translation“ sind ausserdem weitere Features mit Sänger Maluma (26), Ozuna (28), Nicky Jam (39), Rapper Tyga (30), El Alfa (29), der Band Piso 21, Sängerin Becky G (23) sowie Rapper French Montana (35) zu hören. Und auch Shakira (43) konnten The Black Eyed Peas für ihren neuen Longplayer gewinnen.

Ersatz für Fergie?

Bei zwei Songs ist ausserdem wieder J Rey Soul mit von der Partie. Die Sängerin gilt schon seit längerem als „First Lady“ der Black Eyed Peas. Auf dem letzten Album „Masters of the Sun, Vol. 1“ war sie bei den meisten Songs vertreten und ging mit der Gruppe danach sogar auf Tour. Ob sie die neue Fergie wird? Von 2003 bis 2017 war Fergie Mitglied der Gruppe, bis sie ihren Ausstieg bekannt gab, weil sie sich auf ihre Solokarriere konzentrieren wollte.

Will.i.am sagte 2018 in einem Interview mit spot on news: „Fergie wird nicht ersetzt. Sie hat die Band nicht verlassen.“ Ausserdem stellte er klar, dass auch J Rey Soul Fergie nicht ersetzen werde. „Sie ist einfach ein junges Talent, das wir mit diesem Projekt pushen wollen.“

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