Matthias Schweighöfer kann mit Ruby O. Fee über „alles“ reden

Dank Ruby O. Fee gehört Eifersucht für Matthias Schweighöfer der Vergangenheit an und überhaupt kann er mit ihr über „alles“ reden – ausser vielleicht über eine gemeinsame Wohnung.

Schauspieler und Musiker Matthias Schweighöfer (39, „Soloalbum“) ist seit rund zwei Jahren mit Ruby O. Fee (24) zusammen. Noch immer ist er so verliebt wie am ersten Tag – und das hat einen simplen wie entscheidenden Grund: „Ich musste lernen, in der Liebe zu vertrauen, und das habe ich erst mit meiner jetzigen Partnerin Ruby geschafft“, gibt er in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Bunte“ Einblicke in sein Liebes- und Seelenleben.

Überhaupt funktioniere seine Beziehung zu seiner Ruby so gut, weil er mit ihr „über alles reden“ kann. Das war offenbar nicht immer der Fall: „Ich bin offen und ehrlich, lege die Karten auf den Tisch, wenn es mit einer Frau ernst ist. Ich diskutiere auch gerne Sachen aus. Ich bin früher in Beziehungen gescheitert, weil das nicht möglich war.“ Er selbst habe zuvor die „Hardcore-Emotion“ Eifersucht am eigenen Leib zu spüren bekommen, wisse aber inzwischen: „Man kann einen Menschen nicht kontrollieren, sondern eigentlich nur loslassen.“

Ein Herz und eine Seele – aber zwei Wohnungen

Nicht nur mit „Bunte“ plauderte Schweighöfer offen über seine Beziehung, sondern auch im Interview mit der „Gala“. Darin erklärt er, warum er das Konzept von zwei getrennten Wohnungen, wie es bei ihm und O. Fee nach wie vor der Fall ist, „super“ findet. Es sei „sehr schön, wenn wir phasenweise einen gemeinsamen Haushalt haben, und gleichzeitig hat jeder auch sein Leben. Dann kann man sich mal wieder abholen zum Abendessen.“

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