Richard „Mörtel“ Lugner: Komplikationen nach Sturz

Die Sorge um Richard „Mörtel“ Lugner wächst: Nach seinem schweren Sturz kommt es offenbar zu Komplikationen. Er sei „Matsch“, so der Bauunternehmer.

Der Wiener Bauunternehmer Richard „Mörtel“ Lugner (87) liegt nach einem Sturz in seinem Haus weiter in einem Wiener Krankenhaus. Neben dem Bruch der Oberschenkelgelenkskapsel scheint es zu Komplikationen zu kommen.

„Eine Lungenentzündung vom Liegen ist im Anmarsch“, verriet der 87-Jährige der österreichischen Zeitung „Kurier“. Er fügte hinzu: „Vielleicht kann man sie noch bremsen.“ Auch Darmblutungen würden ihm zu schaffen machen: „Auch die versucht man in den Griff zu bekommen“, so Lugner weiter, der zu Beginn davon ausgegangen war, dass er etwa einen Monat das Klinikbett hüten müsse. Er sei „Matsch“.

Was war passiert?

Wie es zu der Verletzung kam, die er sich am Freitag zugezogen hatte, erzählte Lugner der „Kronen Zeitung“: Auf dem Weg zur Toilette sei er auf dem zuvor von seiner Haushälterin gewischten Boden ausgerutscht und „voll aufs Becken gefallen“. Dabei habe er sich die „Oberschenkelgelenkskapsel gebrochen“.

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