Matthias Mangiapane will nicht „Everybody’s Darling“ sein

Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn: Matthias Mangiapane polarisiert und ist sich dessen durchaus bewusst. „Das war bei mir schon immer so, egal wo ich war“, erklärt er im Interview.

Matthias Mangiapane (36) hat sich mit der Teilnahme an zahlreichen Reality-TV-Formaten nicht nur Freunde gemacht. Seine Auftritte beim Dschungelcamp oder zuletzt bei „Promis unter Palmen“ brachten ihm auch jede Menge Kritik ein. Die negativen Kommentare kann der 36-Jährige sogar verstehen, wie er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news erklärt. „Das war bei mir schon immer so, egal wo ich war: Die einen haben mich geliebt und die anderen haben mich gehasst.“

Der grosse Vorteil daran sei, dass er „nie jemandem egal“ sei. „Es gibt Leute, die beachtet man nicht oder nimmt sie nicht wahr, weil sie unauffällig sind. Das ist bei mir anders und das ist auch gut so.“ Aktuell nimmt der 36-Jährige an der TV-Sendung „Das grosse Sat.1 Promiboxen“ teil: Am Freitag (18. September, 20:15 Uhr) steigt er gegen Julian F. M. Stoeckel (33) in den Ring. Dass ihm einige seiner Hater „ordentlich auf die Fresse“ wünschen, nimmt Mangiapane gelassen.

Lieber polarisieren als „Everybody’s Darling“

„Ich bin der Meinung, um jemanden zu hassen, müsste man die Person erst einmal persönlich kennenlernen. Daher sehe ich das meist neutral, weil ich immer glaube, die Leute sehen nur eine gewisse Facette von mir, die polarisiert. Ich bin nicht Everybody’s Darling, aber Everybody’s Darling ist auch Everybody’s Arschloch“, stellt Mangiapane klar.

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