„Furiosa“: Starttermin für „Mad Max: Fury Road“-Prequel steht fest

Neuigkeiten aus dem Hause Warner Bros. Das Studio gab drei neue Starttermine bekannt. Darunter: das „Mad Max: Fury Road“-Prequel „Furiosa“.

Warner Bros. macht kurz vor Weihnachten Nägel mit Köpfen. Das US-amerikanische Filmstudio gab gleich drei Starttermine neuer Kinofilme bekannt, wie „Variety“ berichtet. Unter ihnen ist das Prequel zu „Mad Max: Fury Road“ aus dem Jahr 2015. Der Blockbuster „Furiosa“ mit Anya Taylor-Joy (24, „Split“) in der Hauptrolle soll am 23. Juni 2023 in den Kinos anlaufen.

„Furiosa“ wird erneut von dem australischen Regisseur George Miller (75) inszeniert, geschrieben und produziert, der bereits für die gesamte „Mad Max“-Reihe verantwortlich zeichnete. Neben Taylor-Joy werden auch Chris Hemsworth (37, „Avengers: Endgame“) und Yahya Abdul-Mateen II (34, „Watchmen“) in dem Streifen zu sehen sein, dessen Handlung vor der aus „Mad Max: Fury Road“ angesiedelt ist. In dem 2015er Abenteuerfilm spielte Oscar-Preisträgerin Charlize Theron (45, „Monster“) als Imperator Furiosa eine der Hauptrollen.

Ebenfalls 2023 im Kino: Familienstreifen „Coyote vs. Acme“ und Musicalfilm „Die Farbe Lila“

Neben „Furiosa“ bringt Warner Bros. 2023 auch den Familienfilm „Coyote vs. Acme“ (21. Juli) und eine Musical-Version des Roman- und Filmklassikers „Die Farbe Lila“ (um den 20. Dezember) in die Kinos. Musiker und Regisseur Blitz Bazawule (38) verpasst dem Drama von Steven Spielberg (74) aus dem Jahr 1985, in dem Whoopi Goldberg (65), Danny Glover (74) und Oprah Winfrey (66) zu sehen sind, ein neues musikalisches Gewand. Spielberg und Winfrey fungieren als Produzenten.

Bei den drei nun angekündigten Filmen setzt Warner Bros. scheinbar wieder auf den traditionellen Kinostart – anders als bei „Matrix 4“, „Dune“ und „The Suicide Squad“, die alle bereits 2021 starten. Sie sollen im kommenden Jahr aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie zeitgleich im Kino und bei HBO Max, dem hauseigenen Streamingdienst von WarnerMedia, an den Start gehen.

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