„Keine Zeit zu sterben“: Der neue „Bond“ soll erneut verschoben werden

Wann hat das Warte auf „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ endlich ein Ende? Aufgrund einer erneut drohenden Verschiebung wohl frühestens Ende 2021.

James Bond hat schon Schurken wie Dr. No, Goldfinger und Ernst Stavro Blofeld zur Strecke gebracht. Als sein ärgster Feind, zumindest an den Kinokassen, entpuppt sich jedoch das Coronavirus. Wie nun diverse Medien aus den USA und Grossbritannien berichten, darunter die Branchenseite „Deadline“, wird „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ einmal mehr verschoben. Statt Ende März in Deutschland beziehungsweise Anfang April in den Staaten sei nun ein Datum im Herbst, wohl November, angedacht.

Angesichts der aktuellen Fallzahlen in so wichtigen Kinomärkten wie den USA, Grossbritannien oder auch Deutschland käme eine erneute Verschiebung von Daniel Craigs (52) finalem Auftritt als James Bond jedenfalls alles andere als überraschend. Momentan scheint es durchaus möglich, dass Kinos auch bis April noch nicht geöffnet haben dürfen.

Ursprünglich hätte „Keine Zeit zu sterben“ bereits im November 2019 ins Kino kommen sollen. Nach einem Wechsel des Regisseurs und anderen Zwischenfällen wurde dann der April 2020 als Startmonat auserkoren. Als der erste grosse Blockbuster wurde der neue „Bond“ jedoch wegen der Corona-Pandemie verschoben, zunächst in den Herbst desselben Jahres, dann hierzulande auf den 31. März 2021. Sollte es nun wirklich der November 2021 werden, so mussten Fans von 007 volle zwei Jahre länger auf den Streifen warten als zunächst geplant.

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