„Kevin – Allein in New York“ ohne Trump? Das denkt Macaulay Culkin

Die Film-Fans wollen Donald Trump nicht länger im Weihnachtsstreifen „Kevin – Allein in New York“ sehen. Und Hauptdarsteller Macaulay Culkin begrüsst ihre Vorschläge, Trumps Cameo rauszuschneiden.

Macaulay Culkin (40) unterstützt die Fans in ihrem Bestreben, Donald Trump (74) aus dem Film „Kevin – Allein in New York“ zu schneiden. Der noch amtierende US-Präsident hatte 1992 in der Fortsetzung von „Kevin – Allein zu Haus“ einen Cameoauftritt.

Culkin, der Hauptdarsteller der Komödie, antwortete auf die Idee eines Twitter-Users, Trump in dem Film digital durch den 40-jährigen Schauspieler zu ersetzen: „Gekauft.“ Ein anderer Fan hat sich bereits die Mühe gemacht, Trump in der Szene mit Culkin unkenntlich zu machen und teilte sein Werk auf Twitter. „Auf vielfachen Wunsch habe ich Trump aus ‚Kevin – Allein in New York‘ entfernt“, setzte er hinzu. Von Culkin gab es dafür ein „Bravo“.

So kam es zum Trump-Cameo

Trump, gegen den gerade ein zweites Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde, hat einen kurzen Auftritt in dem Film. Der junge Kevin McCallister (Culkin) fragt ihn in einer Szene im New Yorker Plaza Hotel nach dem Weg zur Rezeption. Das Hotel gehörte Trump von 1988 bis 1995. Im November erst hatte der Regisseur des Films, Chris Columbus (62), „Insider“ erklärt, Trumps Cameo sei Bedingung für die Dreherlaubnis gewesen. Für die Nutzung des Gebäudes hätten sie obendrein bezahlen müssen, so der Filmemacher.

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