„Das Hausboot“: Netflix-Doku mit Olli Schulz und Fynn Kliemann ab März

Ab 9. März ist

Quelle: Netflix/Jonas Neugebauer

Olli Schulz und Fynn Kliemann wollen das alte Hausboot von Gunter Gabriel zu einem Ort für Künstler machen – und haben das Projekt zwei Jahre lang dokumentiert. Ab 9. März ist das Ganze in der Dokureihe „Das Hausboot“ auf Netflix zu sehen.

In der neuen Dokureihe „Das Hausboot“ können Netflix-Zuschauer Olli Schulz (47, „Feelings aus der Asche“) und Fynn Kliemann (32) ab Anfang März dabei begleiten, wie sie Deutschlands vielleicht bekanntestes Hausboot restaurieren. Zwei Jahre lang haben die Musiker am alten Hausboot von Gunter Gabriel (1942-2017) gewerkelt, mit dem Ziel es in eine Oase für Künstler zu verwandeln.

In vier Episoden bietet „Das Hausboot“ den Zuschauern exklusive Einblicke in das Making-of, die Verwandlung des Hausbootes, das Gunter Gabriel 20 Jahre bewohnte, und die Entwicklung einer gedeihenden Männerfreundschaft. „Wenn es jemanden gibt, der Bock hat mit mir dieses Boot aufzumöbeln und der das auch kann, dann – hab‘ ich mir gedacht – ist das Fynn Kliemann“, erklärt Olli Schulz.

Die Vision für das neue Hausboot stand schnell: Sie wollen einen Ort schaffen, der gleichzeitig Konzertlocation, Musikstudio, aber auch ein Rückzugsort ist. Doch schnell kamen auch erste Probleme hinzu, sowie Differenzen zwischen den beiden neuen Freunden. Zu sehen ist das Ganze in „Das Hausboot“ ab dem 9. März 2021 auf Netflix.

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